Der Countdown zum größten Frauenpreis hat begonnen!
Frauen, die Außergewöhnliches leisten, Frauen, die mit ihren herausragenden Leistungen und Talenten uns auf höchstem Niveau zu unterhalten vermögen, werden alljährlich beim großen MADONNA Leading Ladies Award – New Faces ausgezeichnet. Am 15. September wird im Rahmen des Palais Niederösterreich in Wien die große Gala gefeiert, in der in acht Kategorien Damen für ihr Engagement und ihre Performance geehrt werden. Und die Wahl fällt nicht leicht, denn Leading Ladies sind sie alle. Von Nina Proll über Nadine Leopold bis hin zu Mandy Capristo - eine illustre Runde an Powerfrauen hat sich für das Event angekündigt. Durch den Abend führt Moderatorin Silvia Schneider.
Letzte Tickets zu gewinnen
MADONNA24 lädt Leser zur Award Gala. Der Run auf die letzten Tickets ist groß. Mit etwas Glück sind Sie kommenden Dienstag live dabei, wenn die Top-Ladys gekürt werden. Schicken Sie uns ein Mail mit Name, Telefonnummer, Adresse und Foto an madonna@oe24.at. Wir drücken die Daumen!
Noch können Sie für Ihre Favoritinnen voten!
Hier die Nominierten im Überblick:
Kategorie Entertainment:
© Getty
Mandy Capristo (25) zählt zu den bekanntesten und schönsten Sängerinnen Deutschlands. Vor allem dank ihrer Jurorentätigkeit bei DSDS konnte sie ihre viele Sympathiepunkte beim Publikum sammel. Mit ihrem neuen Album, das sie in den USA aufnimmt, will sie auch musikalisch zurückkommen.
© Getty
Gute Zeiten für Susan Sideropoulos (34)! Der frühere „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star spielt die Hauptrolle in der neuen Sat.1 und Puls4-Serie „Mila – Allein war gestern“.
© Tristan Ladwein
Die 24-Jährige aus Niedernsill in der Nähe von Zell am See startet momentan als Schlager-Sängerin in Österreich durch. Nach Ihrem Erfolg bei „Herz von Österreich“ produziert sie nun ihr eigenes Album wonach bereits jetzt die Nachfrage enorm ist.
Kategorie New Faces:
© EXPA Pictures
Augen-Expertin. Prof. Susanne Binder ist Vorstand der Augenabteilung des Krankenhaus Rudolfstiftung und auf komplizierte chirurgische Eingriffe am Auge spezialisierst. Vor wenigen Wochen gelang ihr eine medizinische Sensation: Sie implantierte erstmals in Österreich einer Patientin das „bionische Auge“.
© Kennell, Krista / Action Press /
Leben retten liegt ihr im Blut. Mit ihrem visionären Unternehmen Theranos machte sie sich zur jüngsten Selfmade-Milliardärin der Welt. Dabei ging es der 31-jährigen Elizabeth Holmes mit der Erfindung eines speziellen Bluttests hauptsächlich um eine Revolutionierung des Gesundheitssystems. Aus eigener Angst vor Spritzen konzipierte sie einen Test, ohne schmerzhaften Einstich, der weniger kostet und es gleichzeitig möglich macht, eine Vielzahl von Krankheiten zu scannen. Holmes selbst ist trotz ihres Erfolges sehr zurückhaltend und medienscheu. Sie „möchte ein Leben mit einem sozialen Zweck leben und anderen helfen“.
© Wolfgang Wolak
Kämpferisch. Trotz der schrecklichen Diagnose Unterleibskrebs hat Sabine Oberhauser – hinter ihr liegen sieben strapaziöse Chemotherapie-Zyklen und eine große OP – ihren Job verfolgt und den Rauchern den Kampf angesagt. Die zweifache Mutter setzt sich aktuell für Primärversorgungszentren ein und hat – aufgrund eigener Erfahrungen mit dem heimischen Gesundheitssystem – grundlegende Verbesserungsvorschläge. Ihr Motto: „Klare Lösungen!“ Ihr Wunsch: „Dass der Krebs nicht zurückkommt.“
Kategorie Fashion
© VFW Der Mode verfallen... Dass Wien einmal im Jahr zur international angesehenen Mode-Metropole avanciert, haben wir diesen drei Damen zu verdanken, die sich zurecht den Namen „creative headz“ gegeben haben. Denn Geyer, Müller-Matyas und Oberfrank haben die „MQ Vienna Fashion Week“ ins Leben gerufen.
Eine Woche, in der ganz Wien zum Fashion-Mekka mutiert. Heuer findet die „MQ Vienna Fashion Week“ von 9. bis 13. 9. statt. Internationale Designer, Topmodels und Fashionistas aus aller Welt sind dann zu Gast in Wien. © Getty Shooting-Star. Gerade mal 16 Jahre war sie alt, als Nadine Leopold quasi auf der Straße entdeckt wurde. Von da an ging es rasant bergauf für die schöne Kärntnerin. Es folgten Kampagnen für Mango, Vero Moda und den schwedischen Moderiesen H&M, Leopold zierte die Cover von „Cosmopolitan“ über „Elle“ bis hin zu „Glamour“. Dann gelangt der Wolfsburgerin mit Wohnsitz New York, wovon andere Models träumen: Sie wurde von Victoria’s Secret engagiert und datete kurzfristig den Womanizer Harry Styles. © Facebook Kreativ. Silvia Gattin ist eine moderne Nomadin. Die Designerin mit kroatischen Wurzeln bereist die Welt auf der Suche nach außergewöhnlichen, natürlichen Materialien und holt sich bei ihren Reisen auch Inspiration für ihre wunderbar folkloristischen Designs. So sind ihre legendären Abdillah Boots – marokkanische Stiefel aus Ziegenleder – schon jetzt das Must-have der heimischen Fashionistas. www.silviagattin.com
Kategorie Kultur
Netrebko-Nachfolgerin. Schon mit fünf Jahren sang die schöne Russin so gut, dass sie nur wenig später ins Konservatorium aufgenommen wurde. Heute ist sie im Ensemble der Wiener Staatsoper und wird unter Kennern als „neue Netrebko“ gehandelt. Ihr Zuhause sind die Opernbühnen der Welt.
© Fürtbauer
iteratur-Talent. Sechs bis sieben Monate im Jahr reist die gebürtige Grazerin um die Welt. Diese Erlebnisse bestimmen ihr literarisches Schaffen, über das Autorenkollege Josef Winkler sagt: „Ich bin beglückt. Da kann man Gift oder Gegengift drauf nehmen, ich bin mir sicher, dass mit Valerie Fritsch ein Prosatalent in der österreichischen Gegenwartsliteratur aufgetaucht ist, von dem man noch viel hören wird.“ Aktuell sorgt ihr Buch „Winters Garten“ weit über die Landesgrenzen hinaus für Jubel-Kritiken.
© Picturedesk
Vom Kinderstar zur Prima- ballerina. Wir alle kennen Rebecca Horner als süße Enkelin von Otto Schenk aus dem Erfolgsfilm „Opa ist der Beste“. Doch die attraktive Ex-Schauspielerin hat sich dann doch fürs Ballett entschieden und ist heute Staatsopernballerina. Seit einigen Jahren schon tanzt sie große Rollen und hat viele. „Jetzt mache ich das, was ich immer schon machen wollte“, so die Mutter einer Tochter.
Kategorie Start-up:
Kiweno. Es zählt zu den Gesundheits-Start-ups des Jahres. Mit Kiweno hat Bianca Gfrei ein Konzept erfunden, das sich auf die Analyse und Therapie von Nahrungsmittelunverträglichkeiten spezialisiert hat. Die Tests kann man online bestellen. Die passende Therapie wird dann gleich mitgeliefert. Man muss kein Prophet sein, um Gfrei eine große Karriere als Firmenchefin vorauszusagen. Von ihrem Pitch bei der „Post Start-up-Challenge“ im Rahmen des Pioneers Festivals war nicht nur die Jury begeistert, sondern jeder, der ihr zuhörte. Kiweno gewann gemeinsam mit FoodNotify und KochAbo die Challenge und somit ein Preisgeld von 45.000 Euro.
FARM 432. Die Burgenländerin entwickelt derzeit eine Insektenzuchtstation für den Hausgebrauch. 500 Gramm Larven – entspricht 70 Prozent des empfohlenen Eiweißbedarfs eines Erwachsenen – können pro Woche geerntet und zu Mehl, Quiche, Saucen & Co. weiterverarbeitet werden. Mit diesem Projekt (Larvenzucht verbraucht kaum Ressourcen) revolutioniert die Absolventin der Angewandten (Produkt-Design) von Asien aus die Zukunft unserer Ernährung. Die schicken weißen Farmen sollen Ende des Jahres vom Band laufen.
Outfittery. Die 31-jährige Vorarlbergerin hat 2012 das Start-up „Outfittery“ gegründet – ein Online-Personal-Shopping-Service für Männer. Mittlerweile zählt ihre Firma zu den erfolgreichsten im deutschen Online-Segment. Bösch ist verantwortlich für 200 Mitarbeiter, mehr als 200.000 Kunden und einer Zentrale in Berlin. Ihr Arbeitspensum? „Wenn ich wach bin, arbeite ich eigentlich immer.“
Kategorie Soziales Engagement:
© TZOe Stoegmueller
„Tutgut“. Wenn Kinder schwer krank werden, hat das oft auch fatale Folgen für die ganze Familie. Weil Eltern ihre Kleinen intensiv und langfristig betreuen, verlieren sie oft ihre Arbeit und geraten in finanzielle Notlage. Stephanie zu Fürstenberg hat den Förderverein „Tutgut“ ins Leben gerufen und kümmert sich um notleidende Familien im Waldviertel. „Es ist unglaublich, welches Schicksal Familien schwerkranker Kinder erleiden.“ Infos unter: www.tut-kindern-gut.at
© APA
Innocence in Danger. Der Verein klärt Kinder, Jugendliche und Erwachsene präventiv über die Gefahren digitaler Medien auf. Elisabeth Auersperg-Breunner (40), Tochter der verstorbenen Milliardärs Friedrich Karl Flick, und Mutter von fünf Kindern hat „Innocence in Danger Austria“ 2014 gegründet und zum Großteil selbst finanziert. Infos unter: www.innocenceindanger.at
© ALL
Watch the Mediterranean Sea. Seit 2014 engagiert sich Fanny Müller-Uri mit vielen anderen für das Projekt „Watch the Med – Alarm Phone“, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Flüchtlingen in Seenot zu helfen, im besten Fall sogar vor dem Tod zu bewahren. Mit vielen Freiwilligen sitzt sie ehrenamtlich am Notruftelefon „Alarm Phone“, um SOS-Rufe zu dokumentieren und sofort bei den Verantwortlichen Druck zu machen, damit die Menschen gerettet werden können. „Wir helfen unmittelbar, was für alle eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Und wir setzen uns politisch dafür ein, dass normale, sichere Fährverbindungen im Mittelmeer auch Menschen in Not zur Verfügung stehen.“ Infos: www.watchthemed.net
Kategorie TV:
© Singer
Durchbruch. Spätestens seit ihrem beeindruckenden Spiel im Psychothriller „Ich seh, Ich seh“ ist die elegische Schönheit dem Publikum ein Begriff. Susanne Wuest (35) glänzt vor der TV-Kamera ebenso, wie sie auf der Theaterbühne zu Hause ist, und dreht derzeit einen Film nach dem anderen.
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„Tatort“-Star. Sie ist nicht nur schön und klug – bevor Franziska Weisz (35) als Charaktermimin reüssierte, schloss sie das Studium der Umweltpolitik in London ab –, sondern auch überaus talentiert. Seit wenigen Wochen steht sie u. a. als „Tatort“-Star neben Womanizer Wotan Wilke Möhring vor der Kamera. Gerade erst hat sie Freund Felix Herzogenrath geheiratet. Besser geht’s nicht!
© Petro Domenigg ORF
Sensationserfolg. Die Serie rund um fünf unterschiedliche Frauen aus der noblen Wiener Vorstadt hat beim heimischen Publikum für Top-Quoten gesorgt, obwohl anfänglich über Drehbuch und Dialoge heftig diskutiert wurde. Doch der Mut der fünf Hauptdarstellerinnen – für den Leading Ladies Award sind Maria Köstlinger, Nina Proll, Martina Ebm, Adina Vetter und Gerti Drassl nominiert – für manchmal schonungslose Offenheit vor der Kamera hat sich gelohnt. Ab September zeigt der ORF die zweite „Vorstadtweiber“-Staffel.