Einen Tag nach dem öffentlichen Liebesaus zwischen "Bambi" Nina Bruckner und Richard Lugner hadert der Baumeister immer noch mit seinem neuen Singleleben. "Natürlich tut es mir leid, ich bin einfach nicht gemacht fürs Alleinsein, ich mag es nicht alleine in meinem Haus zu sein", so "Mörtel" am Dienstag gegenüber der APA.
Dementsprechend wünscht sich Lugner - nachdem die "Bambi"-Wunden verheilt sind - auch eine neue Partnerin an seiner Seite. "Ich wünsche mir eine nette Beziehung, die auch länger hält", sagte der Baumeister. Und er ist dafür sogar bereit, einen Schritt aus seiner so geliebten Öffentlichkeit zurück zu treten. "Vielleicht wird es bald ruhiger um mich", orakelte Lugner. Vorstellbar sei etwa, dass in seiner ATV-Serie "Die Lugners" nicht mehr jedes intimstes Detail zu sehen sein wird. "Dann gibt es zwar wahrscheinlich weniger Quote, aber ich brauche ein Privatleben. Aber vielleicht wird die Serie dann ja eh abgesetzt."
Überhaupt wollte sich Lugner mit dem Ende der Beziehung nicht ganz abfinden. "Ich weiß nicht, ob das gescheit war", seufzte der Baumeister. Der große Altersunterschied von immerhin 49 Jahren sei auch nicht der Grund für das Ende der Beziehung gewesen. "Das war zwischen uns kein Thema", meinte Lugner. Vielmehr sei "Bambi" nicht mit dem ewigen Rampenlicht fertig geworden.
Das Schicksal teilt "Bambi" übrigens mit Vorgängerin "Betti-Hasi" alias Bettina Koffler, der es an der Seite von Richard Lugner ebenfalls zu viel geworden ist. "Inzwischen geht ihr der Trubel allerdings ab", sagte der Baumeister.