Shootingstars. Lesen Sie hier, von wem heuer noch zu hören und sehen sein wird. Schmidauer, Golpashin und Co. sind bereit für ihr Erfolgsjahr!
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First Lady. Am 26. Jänner wird Alexander Van der Bellen als neuer Präsident angelobt. Schmidauer ist die Frau an seiner Seite. Trotz First-Lady-Status wird die 53-Jährige ihren Job als Geschäftsführerin des Grünen Klubs weiter ausüben.
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Neue Buhlschaft. 28 Jahre jung, gilt sie als Star sämtlicher Theaterbühnen. Bevor Reinsperger im Herbst ans Berliner Ensemble wechselt, übernimmt sie bei den Salzburger Festspielen die Rolle der Buhlschaft.
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She’s back. Für die 3. Staffel des Austro-Serien-Hits „Vorstadtweiber“ kehrt die 36-jährige Golpashin auf die TV-Leinwand zurück. Das Erfolgsformat könnte der Moderatorin und Schauspielerin wieder zu neuen beruflichen Höhen verhelfen.
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Newcomerin. Die 20-jährige Tochter des Stahlunternehmers Peter König ist derzeit Österreichs Hoffnung auf internationale Leinwanderfolge. Derzeit ist sie in „Assasin‘s Creed“ zu sehen, im Jänner folgt der Film „The Carer“, in dem sie die Hauptrolle spielt.
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Sportliches Comeback. Nach ihrer schweren Knieverletzung, wegen der sie über ein Jahr pausieren musste, ist Anna Veith mit jeder Menge Ehrgeiz und neuem Mut wieder in den Skizirkus zurückgekehrt.
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Augen auf. Ehemals Chefin des Linzer Lentos-Museums, übernimmt die 56-jährige Stella Rollig heuer die wissenschaftlich-künstlerische Leitung des Belvedere und somit das Erbe der in Turbulenzen geratenen Agnes Husslein-Arco.
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Bitte zum Tanz! Mit der neuen Opernball-Chefin soll die Traditionsveranstaltung einen neuen Anstrich bekommen. Die 35-Jährige lässt Großes erwarten.
Einen weiteren großen Auftritt liefern auch Treichl-Stürgkh-Nachfolgerin Maria Großbauer sowie die neue Belvedere-Chefin Stella Rollig, die in der nationalen Kultur-Szene so einiges bewegen möchten. Die eine wird dem am 23. Februar stattfindenden Opernball einen neuen Anstrich verpassen, die andere übernimmt nach der Ära Husslein die künstlerische Leitung des Belvedere und soll den durch Compliance-Übertretungen in Verruf geratenen Museumsbetrieb wieder in geregelte Bahnen lenken.
Sportlich gesehen ist dieses Jahr nicht nur für Anna Veith höchst interessant. Wir wünschen vor allem unserem weiblichen Fußball-Nationalteam alles erdenklich Gute, damit es bei den Europameisterschaften in Holland im April beweisen kann, dass es seinen Sport astrein beherrscht. Und sich Kicker wie Alaba, Baumgartlinger und Co. in puncto Technik und Teamplay von den Damen vielleicht eine Scheibe abschneiden können.