Der Beste Weg um braun zu werden.
So bräunen sie richtig. Bild: (c) sxc
Mehr Licht in den dunklen Wald der Sonnenschutzmittel und deren Handhabung will die EU durch die Vereinheitlichung des Labellings bringen. Beschriftungen wie "Australischer Standard", "UVA + UVB Schutz" seien für den Konsumenten verwirrend, "100 Prozent Schutz" irreführend und schlicht unmöglich.
Neue Richtlinien
Die Wirksamkeit der Mittel soll entsprechend der neuen Richtlinien in klare Kategorien eingeteilt werden – von "leicht" (SPF 6 bis 10) bis "sehr hoch" (SPF 50+). Klar ausgewiesen werden soll auch der Schutz vor langwelligen UVA-Strahlen, die bei der Hautalterung und beim Krebsrisiko eine große Rolle spielen. Der Schutzfaktor für UVA muss mindestens ein Drittel des UVB-Schutzes ausmachen. Etliche Produkte sind bereits mit Labels nach der neuen EU-Richtlinie versehen.
Tipps: Schön gebräunt ohne Reue
1. Mittagssonne – nein danke!
Während die Sonne am höchsten steht, ist Schatten angesagt. Besser noch: geschlossene Räume.
2. Die 3 H
Hut, Hemd und Hose aus dicht gewebten Materialien schützen bei intensiver Sonneneinstrahlung, besonders beim Sport.
3. Cremen nach Hauttyp
Je heller Haut und Haare sind, desto höher muss der Schutzfaktor sein und desto kürzer die Dauer des Sonnenbades.
4. Indirekte Sonne – direkte Wirkung
Während im Schatten oder bei Bewölkung nur rund 50 Prozent der Sonnenintensität herrschen, werden bei Schneelage oder anderen reflektierenden Umgebungen wie Sand und Wasser bis zu 85 Prozent mehr gemessen!
5. Sonnenbrand "löschen"
Bei leichter Rötung kühlende Salben aus der Apotheke anwenden, bei starker Rötung oder Bläschenbildung unbedingt zum Arzt gehen!
6. Risiko im Griff?
Wissen schützt: Erhöhtes Risiko besteht bei hellhäutigen Typen, einschlägigen Erkrankungen in der Familie und vorwiegendem Aufenthalt im Freien.
7. Beobachtung rettet Leben!
90 % aller Hautkrebsfälle sind bei Früherkennung heilbar: Monatliche Selbstbeobachtung und bei zahlreichen, atypischen, unregelmäßigen Muttermalen auch 1 – 3 mal jährliche Kontrolle durch den Facharzt!
Mehr Infos: http://www.krebshilfe.net/
Mehr Licht in den dunklen Wald der Sonnenschutzmittel und deren Handhabung will die EU durch die Vereinheitlichung des Labellings bringen. Beschriftungen wie "Australischer Standard", "UVA + UVB Schutz" seien für den Konsumenten verwirrend, "100 Prozent Schutz" irreführend und schlicht unmöglich.
Neue Richtlinien
Die Wirksamkeit der Mittel soll entsprechend der neuen Richtlinien in klare Kategorien eingeteilt werden – von "leicht" (SPF 6 bis 10) bis "sehr hoch" (SPF 50+). Klar ausgewiesen werden soll auch der Schutz vor langwelligen UVA-Strahlen, die bei der Hautalterung und beim Krebsrisiko eine große Rolle spielen. Der Schutzfaktor für UVA muss mindestens ein Drittel des UVB-Schutzes ausmachen. Etliche Produkte sind bereits mit Labels nach der neuen EU-Richtlinie versehen.
Tipps: Schön gebräunt ohne Reue
1. Mittagssonne – nein danke!
Während die Sonne am höchsten steht, ist Schatten angesagt. Besser noch: geschlossene Räume.
2. Die 3 H
Hut, Hemd und Hose aus dicht gewebten Materialien schützen bei intensiver Sonneneinstrahlung, besonders beim Sport.
3. Cremen nach Hauttyp
Je heller Haut und Haare sind, desto höher muss der Schutzfaktor sein und desto kürzer die Dauer des Sonnenbades.
4. Indirekte Sonne – direkte Wirkung
Während im Schatten oder bei Bewölkung nur rund 50 Prozent der Sonnenintensität herrschen, werden bei Schneelage oder anderen reflektierenden Umgebungen wie Sand und Wasser bis zu 85 Prozent mehr gemessen!
5. Sonnenbrand "löschen"
Bei leichter Rötung kühlende Salben aus der Apotheke anwenden, bei starker Rötung oder Bläschenbildung unbedingt zum Arzt gehen!
6. Risiko im Griff?
Wissen schützt: Erhöhtes Risiko besteht bei hellhäutigen Typen, einschlägigen Erkrankungen in der Familie und vorwiegendem Aufenthalt im Freien.
7. Beobachtung rettet Leben!
90 % aller Hautkrebsfälle sind bei Früherkennung heilbar: Monatliche Selbstbeobachtung und bei zahlreichen, atypischen, unregelmäßigen Muttermalen auch 1 – 3 mal jährliche Kontrolle durch den Facharzt!
Mehr Infos: http://www.krebshilfe.net/