Entnervt von anhaltenden Gerüchten über seineangebliche Geizigkeit gegenüber seiner Ex-Frau hat ein reicher Brite den Inhalt seiner Scheidungsvereinbarung im Internet veröffentlicht.
(c) sxcEr wolle dem Klatsch und Tratsch über seine Scheidung von seiner Frau Helenendlich ein Ende setzen und Vorwürfen begegnen, er sei ein "gieriger,knauseriger und rücksichtsloser Bastard", schrieb Gary Dean auf einereigens eingerichteten Website (http://deandivorce.com ). Seit der Scheidung vor einem Jahr gebe es zahlreiche Leute, die sich überihn das Maul zerrissen, "ohne die leiseste Ahnung von der Wahrheit zuhaben".
Zahlung
Nach DeansAngaben hat er seiner Frau laut der Scheidungsvereinbarung eine Abfindung inHöhe von 3,7 Millionen Pfund (4,62 Millionen Euro) gezahlt. Zudem bekomme siefür jedes der gemeinsamen vier Kinder bis zu deren 17. Lebensjahr 15.000 Pfundjährlich. Auch die Schulkosten trage er vollständig, betonte der 47-Jährige. Erhabe seiner Ex-Frau zudem "sämtlichen Schmuck, Diamanten und Uhren, einenMercedes E500, ein Audi A3 Cabrio und ihre geliebten Nummernschilder 7HD und10HD überlassen".
Kein Bösewicht
Er sei voneinigen Leuten als Bösewicht hingestellt worden, der seine Frau und Kinder fastmittellos zurückgelassen habe und sich mit Millionen davongemacht habe, betonteder Brite. "Das ist einfach nicht wahr." Dean hatte sich nach eigenenAngaben vor 16 Jahren als Werbemanager selbstständig gemacht und sich ausbescheidenen Verhältnissen während der ersten Ehejahre zu einem"luxuriösen Lebensstandard" hochgearbeitet.