Feng Shui-Meister, Farbpsychologen und Sexperten - sie alle haben ihre Theorien zur erotischen Wirkung der Farben. Alle sind sich jedoch bei einem Ton sicher: Weiß gehört zu den absoluten Lustkillern im Schlafzimmer. Sowohl als Bettwäsche als auch auf der Wand. Wenn Sie also bisher auf die "Unfarbe" gesetzt haben, sollten Sie sich nicht wundern, wenn die Action zwischen den Laken ausbleibt. Laut Statistik haben Paare mit weißer Wandfarbe im Durchschnitt 2.02 mal Sex in der Woche. Bei Rot und Violett geht es im Bett deutlich öfter zur Sache (3,18 bzw. 3,49 mal in der Woche).
Wie sich Farbtöne auf die erotischen Energien im Schlafzimmer auswirken, verraten wir Ihnen in der Slideshow:
Erotik-Wirkung von Farben
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Grau liegt zwar im Trend bei Wandfarben, im Schlafzimmer sollte man den düsteren Ton lieber nicht auf die Wände streichen. Bei einer Studie schnitt die Farbe am schlechtesten ab: mit nur 1.8. mal Sex pro Woche.
Orange wirkt aktivierend, lockert und soll die Orgasmusfähigkeit steigern. Wem der Ton also nicht zu grell ist, kann also ruhig die Schlafzimmerwände damit streichen.
Oho! Wer hätte das gedacht: Gelb ist kein Abturner im Bett. Ganz im Gegenteil. Der Farbton macht Lust auf Experimente und soll beim Einschlafen nach dem Sex helfen. Neon sollte es aber nicht sein!
Blau wirkt zwar beruhigend, lässt aber auch das Liebesleben einschlafen, denn es entspannt, beruhigt und fördert die Erholung. Der kalte Ton lässt aber leider auch das Liebesfeuer abkühlen.
Grün – die Farbe der Harmonie und Balance. Der Ton wirkt beruhigend aber auf den Sex hat er keinen positiven Einfluss. Vorletzter des Farbrankings: Nur 1.89-mal hatten Paare mit grünen Wänden Sex pro Woche.
„Oh ja!“ sagen wir zu Rot und Violett: Paare, deren Schlafzimmer mit violetten Elementen ausgestattet sind oder violett gestrichen sind hatten 3,49 Mal Sex pro Woche. Auch Signalfarbe rot versetzt in die richtige Stimmung: in roten Schlafzimmern kommt es 3,18-mal zu Sex. Rot und Violett steigern sexuelle Energien und entfachen die Leidenschaft!