Libidoverlust, Schweiß-Alarm und Erschöpfung: Bei den derzeitigen Temperaturen kann Sex zu einem peinlichen Abenteuer werden.
Unangenehme Körperfunktionen, quietschendes Bett oder peinliche Sager: Im Schlafzimmer kann so einiges schiefgehen. Insbesondere wenn die Temperaturen steigen und es im Bett noch heißer hergeht als sonst, kann es zu peinlichen Zwischenfällen kommen. Aber "Nobody's perfect" - und den meisten von uns ist das eine oder andere Missgeschick beim Sex schon passiert.
Kein Grund zum Schämen - nach einem kurzen Moment des Schweigens setzt ohnehin meist gemeinsames Gelächter ein...
Hitze-Pannen beim Sex
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Libidoverlust: Die Temperaturen gehen in die Höhe, ER jedoch nicht!
Die Hitze setzt dem Organismus ordentlich zu: Da kann es schon passieren, dass ihn der Lakensport etwas überfordert....
Glitsch-Alarm: Wenn der Schweiß einfach zu viel wird
Beim Sex kommt man auch ohne Saunatemperaturen mächtig ins Schwitzen. Wenn die Temperaturen die 35°-Marke knacken, wird es schwierig die Schweißproduktion im Zaum zu halten. Da kann es schon passieren, dass man beim Sex klatschnass wird ...
Locker bleiben lautet die Devise! So funktioniert nunmal der menschliche Körper. Außerdem: Ein durchgeschwitzter Body törnt viele erst recht an!
Mittendrin verlieren beide die Lust
Es ist einfach zu heiß! Das Atmen fällt einem schwer, von Schlaf ist keine Rede und dann soll man sich auch noch körperlich verausgaben? Kein Wunder wenn man mitten im Akt plötzlich keine Lust mehr hat.
Mief!
Die Schweißproduktion läuft auch Hochtouren - wenn das Deo versagt, kann es für den anderen unangenehm werden. Aber auch hier gilt: Schweiß gehört zum Menschsein dazu. Wenn es wirklich unangenehm wird einen Stellungswechsel vorschlagen, der etwas Distanz schafft. ODER: Sie verlegen den Sex gleich unter die Dusche!
Bei Temperaturen jenseits der 30°-Marke empfiehlt es sich Sex gelassen anzugehen. Legen Sie das Kamasutra beiseite, wagen Sie keine abenteuerlichen Stellungen und bleiben Sie bei altbewährten Positionsklassikern, die Ihnen und Ihrem Partner nicht allzuviel Bewegung abverlangen.
Sex für Faule
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Sitz-Sex
Er sitzt mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett, gegen das Bettkopfteil zurückgelehnt. Mit einem Polster für den Rücken wird es für ihn noch gemütlicher. Nun setzten Sie sich rittlings auf ihn und beginnen sich langsam auf und ab zu bewegen. Wenn die Müdigkeit einsetzt, einfach den Partner mit den Armen umschlingen und sich so abstützen. Kuschelig!
„Das freche Löffelchen“
Beide Partner liegen auf der Seite, die Körper in dieselbe Richtung gewandt. ER liegt hinter ihr, SIE positioniert ihr oberes Bein gegrätscht hinter seinen Po und stützt den Fuß am Bett ab. Der Partner dringt nun von hinten in sie ein, beide bewegen sich im selben Rhythmus. Wenn er sich mit seinen ihre Schultern umschlingt, hat er mehr Gegendruck um den G-Punkt besser zu stimulieren.
„Das doppelte Solo“
Jeder legt selbst Hand an sich an und beide sehen einander bei der Solo-Nummer zu – eine besonders intime Erfahrung. Für den ganz besonderen Kick kann man sich begleitend dazu seine schärfsten Phantasien erzählen.
„Spieglein, Spieglein“
Der ultimative Kick für die Missionarstellung: Lehnen Sie einen Spiegel gegen eine Wand, dass er sich selbst dabei beobachten kann, wenn er oben ist. Was wetten – seine Müdigkeit verfliegt sofort und sie brauchen nur sich nur zurückzulehnen und seine Performance zu genießen. Er wird sich für sein eigenes Spiegelbild mit Sicherheit ins Zeug legen.
„Fauler Hund“
Doggy-Style für Müde! Anstatt auf allen Knien und Händen abgestützt, liegen sie auf dem Bauch und positionieren einige Polster unter die Körpermitte – so dass ihr Gesäß nach oben zeigt. Nicht nur, dass er so tief eindringen kann, für ihn ist es ebenso weniger anstrengend, weil er sich zusätzlich mit den Händen am Bett abstützen kann.