wenn es mal in der Beziehung nicht so rund läuft, ist meistens der Partner schuld. Da haben wir ihn schon, einen der häufigsten Beziehungskiller!
Der Mann an unserer Seite soll uns jeden Wunsch von den Augen ablesen und dabei natürlich total souverän, weltmännisch und sexy sein. Die meisten Frauen merken gar nicht, dass ihr Partner diese Erwartungen gar nicht alle erfüllen kann - geschweige denn, dass sie es selbst könnten.
Wir enthüllen die zehn schlimmsten Beziehungskiller. Und verraten Ihnen, wie Sie sie vermeiden können. Denn schließlich ist die Zeit zu zweit doch viel zu schade, um sie mit Streit und Ärger zu füllen, oder?
Nörgeln, nerven, niemals Sex: So vergraulen Sie Ihren Partner!
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Geben Sie ihm peinliche Spitznamen?
Peinliche Spitznamen sind nicht niedlich. Und vor allem dann nicht, wenn Sie ihn vor anderen Menschen so nennen. Warum? Weil es ihm zu Recht peinlich ist, vor anderen und auch vor sich selbst wie ein Kuscheltier-Depp dazustehen.
Wenn Sie also wollen, dass Sie ihr Partner bald mit ihren echten Plüschhasen aus Kindertagen im Regen stehen lässt, sollten Sie sich so viele dämliche Namen wie möglich für ihn ausdenken und ihn konsequent so nennen. Dann ist er schneller weg, als sie "Hasi" sagen können.
Schauen Sie in sein Handy?
Was er die ganze Zeit mit seinem Handy in der Hand macht? Wahrscheinlich das Gleiche wie Sie. SMS schreiben, E-Mails und Nachrichten lesen, den Wetterbericht anschauen, Spiele spielen ... Nichts jedenfalls, was Sie auf die Palme bringen oder gar eifersüchtig machen sollte.
Denken Sie daran: Sein Handy ist privat. Es geht Sie nichts an, was er damit macht. Und nein, es ist nicht okay, seine SMS zu überfliegen oder sich über seine App bei Facebook einzuloggen. Wenn Sie das nicht respektieren und er Sie auf frischer Tat ertappt, müssen Sie sich nicht wundern, wenn er bald weg ist.
Lassen Sie sich gehen?
Sie glauben, zehn Kilo mehr auf den Rippen stören Ihren Partner überhaupt nicht? Genauso wenig, wie wenn Sie tagein, tagaus nur noch im Jogginganzug durch die Wohnung laufen? Wenn Sie sich da mal nicht irren! Natürlich liebt er Sie deswegen nicht gleich weniger, aber ganz ehrlich: Wer hätte schon gern einen Partner, der sich total gehen lässt?
Sie wollen doch auch nicht, dass Ihr Mann im Schmuddel-Unterhemd auf dem Sofa abhängt oder seinen Bierbauch samt Badelatschen und Socken beim Shoppen durchs Designer-Outlet schiebt, oder? Ein gemütliches Wochenende in Jogginghose auf der Couch - kein Problem! Aber wenn Sie sich immer nur gehen lassen, wundern Sie sich nicht, wenn er irgendwann weg ist.
Verweigern Sie ihm den Sex?
Sie hetzen den ganzen Tag von einem Termin zum anderen. Klar, dass Sie abends nicht völlig sexhungrig nach Hause kommen, sondern einfach nur noch müde aufs Sofa oder gleich ins Bett fallen. Doch so viel Verständnis Ihr Partner auch immer dafür aufbringt, irgendwann sollten Sie sich schon ein paar Minuten oder Stunden für ihn nehmen und die Zweisamkeit genießen.
Natürlich will auch nicht jeder Mann jeden Tag Sex haben. Auch Männer sind mal müde, gestresst und unentspannt. Wenn Sie sich ihm jedoch ständig entziehen, wird er sicherlich nicht mehr lange Freude an dieser Beziehung haben.
Versuchen Sie ihn zu ändern?
Die Jeans ist zu ausgebleicht, das Shirt mit dem Comic-Motiv geht in Ihren Augen gar nicht. Und erst diese Schuhe ... Von den nervigen Angewohnheiten, beim Essen immer den Ellbogen auf den Tisch zu legen und nie die Zahnpasta aus dem Waschbecken zu wischen, mal ganz abgesehen.
Frauen neigen sehr häufig dazu, ihren Partner zu kritisieren und ihn ändern zu wollen. Dass das nicht wirklich gut ankommt, ist zwar logisch, trotzdem können viele einfach nicht anders. Wenn Sie möchten, dass der Mann an Ihrer Seite auch dort bleibt, dann akzeptieren Sie ihn am besten so, wie er ist. Schließlich sind Sie sicherlich auch nicht immer perfekt.
Klammern Sie?
Ihr Schatz möchte zum Sport, Sie hatten aber ein gemütliches Essen bei Ihrem Lieblingsitaliener geplant. Statt einen Kompromiss zu finden (erst Sport, dann Essengehen), sind Sie genervt und versuchen mit allen Mitteln, ihn dazu zu bringen, nicht zum Sport zu gehen. Mit dem Ergebnis, dass er Ihnen beim Essen genervt gegenüber sitzt. Das Klammern hat sich also nicht wirklich gelohnt.
Lassen Sie Ihrem Partner den Freiraum, den er braucht. Nein, er möchte höchstwahrscheinlich nicht mit zur Ladies-Night ins Kino. Einen Kochabend mit Ihren Freundinnen muss er wohl auch nicht unbedingt haben. Es gibt doch bestimmt viele Situationen, in denen Sie lieber etwas für sich machen - gestehen Sie ihm diese Momente auch zu. Umso mehr können Sie dann die Zweisamkeit genießen.
Nörgeln Sie rum?
Dass ein Partner immer ein offenes Ohr für die Probleme des anderen haben sollte, steht außer Frage. Nur: Erzählen Sie ihm doch nicht ständig von den Dingen, die Sie nerven und stressen. Damit schaffen Sie eine negative Grundstimmung, die die Liebe bestimmt nicht beflügelt.
Natürlich gibt es Tage, an denen einem nur nach Nörgeln zu Mute ist. Versuchen Sie trotzdem, nicht all Ihre Last auf den Partner abzuwälzen, das hält auf Dauer keiner aus. Nehmen Sie sich an trüben Tagen besser vor, kurz mit ihm über Ihre Sorgen zu reden und beenden Sie dann bewusst das Thema. Widmen Sie sich den schönen Seiten des Lebens und hören Sie auf zu nörgeln. Dafür ist die gemeinsame Zeit doch viel zu schade!
Stellen Sie sich gegen seine Freunde?
Schon klar, man muss nicht immer jeden mögen! Und oft können Männer unter sich äußerst anstrengend werden. Doch mit seinen besten Freunden sollten sie es sich besser nicht verscherzen.Versuchen Sie seinen Freunden aus dem Weg zu gehen, sollten sie sie wirklich nicht mögen. Und denken sie daran wie sie sich fühlen würden wenn er ständig über ihre beste Freundin lästern würde? Eben - geben Sie sich einen Ruck und versuchen Sie es noch einmal...