Typische Merkmale

Umfrage deckt auf: DAS haben alle Fremdgeher gemeinsam!

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Wer geht fremd – und warum? Eine neue Umfrage des Seitensprung-Portals Ashley Madison enthüllt jetzt überraschende Faktoren, die einen typischen Fremdgeher ausmachen. 

Die Plattform Ashley Madison hat sich auf diskrete Affären spezialisiert – doch wer sind eigentlich die Menschen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen? Um das herauszufinden, wurden weltweit über 13.500 Mitglieder befragt – zu Herkunft, Beziehungsstatus, Beruf und sogar ihrem Sternzeichen. Das Ziel: Gibt es den "typischen" Fremdgänger? Die Antwort: Ja – und die Ergebnisse überraschen! 

Diese Länder betrügen am meisten 

Umfrage deckt auf: DAS haben alle Fremdgeher gemeinsam!
© Getty Images
× Umfrage deckt auf: DAS haben alle Fremdgeher gemeinsam!

Die Umfrage zeigt, aus welchen Ländern die Menschen kommen, die am häufigsten fremdgehen. In manchen Nationen scheint Untreue fast schon Teil der Beziehungsdynamik zu sein. Besonders zwei Länder stechen heraus. Mit satten 53 % geben in Brasilien und Indien über die Hälfte der Befragten offen zu, bereits eine Affäre gehabt zu haben. Auch die Schweiz gehört mit einer Affärenrate von 51 % zu den Spitzenreitern im Fremdgehen. Dahinter folgt Kanada mit 36 % und Deutschland mit 35 %. 

  1. Brasilien und Indien (53 Prozent)
  2. Schweiz (51 Prozent)
  3. Kanada (36 Prozent)
  4. Deutschland (35 Prozent)
  5. Australien (33 Prozent)
  6. Mexiko (28 Prozent)
  7. Italien (27 Prozent)
  8. USA (26 Prozent)
  9. Großbritannien (25 Prozent)
  10. Spanien (19 Prozent) 

Diese Jobs machen besonders untreu 

Kann der Job die Moral beeinflussen? Laut den Daten von Ashley Madison – absolut! Wer viel unterwegs ist, unter Druck steht oder ständig mit Menschen zu tun hat, ist statistisch gesehen anfälliger für Affären. Bei Männern wurden folgende Berufsgruppen besonders häufig genannt:

  1. Ingenieure: Trotz technischer Präzision – emotional scheinen einige gern mal abzuschweifen.
  2. Handwerker: Flexibler Arbeitsalltag, viel körperlicher Einsatz – und offenbar auch ein Hang zum Flirt.
  3. Sales Manager: Repräsentativ, redegewandt und oft auf Geschäftsreisen – Versuchung ist Teil des Jobs. 

Frauen, die häufiger fremdgehen:

  1. IT-Managerin & Sales Managerin: Karriereorientiert, selbstständig und oft in männlich geprägten Umfeldern – viele berichten, dass sie emotional vernachlässigt werden.
  2. Krankenpflegerin & Kellnerin: Hohe Belastung, lange Schichten – emotionale Nähe zu Kollegen ist hier keine Seltenheit.
  3. Lehrerin: Überraschend? Vielleicht. Aber in Studien zeigte sich: Lehrerinnen gehören zu den Berufsgruppen mit der höchsten emotionalen Unzufriedenheit in Beziehungen.

Psychologen erklären: Menschen in stressigen oder sehr sozialen Jobs suchen oft emotionale Ausflüchte – und die beginnen nicht selten mit einem harmlosen Chat nach Feierabend. 

Diese Sternzeichen gehen am häufigsten fremd 

Astro-Fans aufgepasst! Auch das Sternzeichen scheint eine Rolle zu spielen, wenn’s ums Fremdgehen geht. 

Bei Männern:

  1. Jungfrau: Ordnungsliebend und perfektionistisch – aber offenbar nicht in der Liebe.
  2. Zwillinge: Kommunikativ, abenteuerlustig und oft mit einer „dunklen Seite“ – typisch für den „doppelten Charakter“ dieses Luftzeichens.
  3. Skorpion: Leidenschaftlich, geheimnisvoll – und nicht selten bereit, Grenzen zu überschreiten.

Bei Frauen:

  1. Zwillinge: Auch hier ganz vorn. Ein Sternzeichen, das sich schnell verliebt – und genauso schnell wieder weiterzieht.
  2. Widder: Impulsiv, energiegeladen – wenn die Leidenschaft in der Beziehung fehlt, wird sie anderswo gesucht.
  3. Skorpion: Wie bei den Männern – intensive Gefühle, starke Eifersucht, aber auch ein großes Bedürfnis nach Kontrolle und Drama. 

Ob Herkunft, Beruf oder Sternzeichen – diese Faktoren zeigen, wer statistisch gesehen häufiger fremdgeht. Aber: Sie sind keine Ausrede. Jeder Mensch trägt die Verantwortung für sein Verhalten – egal ob Jungfrau-Ingenieur aus der Schweiz oder Skorpion-Lehrerin aus Deutschland.

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