Farrah Fawcett (62) starb gestern im St. John Krankenhaus in Santa Monica (Kalifornien).
Farrah Fawcett: Bild: (c) Reuters
Farrah Fawcett (62) starb gestern im St. John Krankenhaus in Santa Monica (Kalifornien).
Drei Jahre lang kämpfte sie gegen ihren verfluchten Darmkrebs – vergeblich. Lebensgefährte Ryan O‘Neil (68) war in den letzten Stunden an ihrer Seite, hielt ihre Hand. „Sie fiel immer wieder ins Koma. Ich habe ihr gesagt, wie sehr ich sie liebe. Ihre Augen waren offen, aber sie hat nichts gesagt“, so O‘ Neil.
Er war Farrahs letztes, großes, tiefes Glück.
In den dunkelsten Stunden der schweren Krankheit war die Jugendliebe O’Neal zu ihr zurückgekehrt. Er schenkte seiner Farrah etwas Trost. Sie kannten sich seit 1980, waren 17 Jahre ein Paar, haben nie geheiratet, aber einen gemeinsamen Sohn Redmond (24). Zuletzt lebten sie getrennt – bis zur Schock-Diagnose: Krebs!
Von da an ließ er sie nicht mehr im Stich...
Erst diese Woche hatte Ryan O’Neal in einem Interview gesagt, dass sie auf jeden Fall noch heiraten wollen. Endlich. Doch sie schafften es nicht mehr. O‘ Neil: „Wir hatten keine Zeit und Farrah war nicht mehr in der Lage, es zu tun.“
Doch Farrah Fawcetts Gesundheitszustand verschlechterte sich zuletzt dramatisch. Sie war auf die Intensivstation verlegt worden. Farrahs beste Freundinnen verabschiedeten sich von ihr: Alana Stewart (63, Ex-Frau von Rod Stewart) und ihre langjährige Visagistin Mela Murphy. Ein Priester spendete Fawcett die Letzte Ölung.
Ihr Sohn Redmond (24) durfte nicht am Sterbebett seiner Mutter sein. Er sitzt wegen Drogenmissbrauchs in Haft und macht gerade eine Therapie. Zuletzt besuchte er Fawcett am 25 April. „Redmond telefonierte kurz vor ihrem Tod mit Farrah. Er hat sie um Entschuldigung gebeten. Es tue ihm leid, dass er mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sei.“ Dann verabschiedete er sich für immer von seiner Mutter
Farrah Fawcett (62) starb gestern im St. John Krankenhaus in Santa Monica (Kalifornien).
Drei Jahre lang kämpfte sie gegen ihren verfluchten Darmkrebs – vergeblich. Lebensgefährte Ryan O‘Neil (68) war in den letzten Stunden an ihrer Seite, hielt ihre Hand. „Sie fiel immer wieder ins Koma. Ich habe ihr gesagt, wie sehr ich sie liebe. Ihre Augen waren offen, aber sie hat nichts gesagt“, so O‘ Neil.
Er war Farrahs letztes, großes, tiefes Glück.
In den dunkelsten Stunden der schweren Krankheit war die Jugendliebe O’Neal zu ihr zurückgekehrt. Er schenkte seiner Farrah etwas Trost. Sie kannten sich seit 1980, waren 17 Jahre ein Paar, haben nie geheiratet, aber einen gemeinsamen Sohn Redmond (24). Zuletzt lebten sie getrennt – bis zur Schock-Diagnose: Krebs!
Von da an ließ er sie nicht mehr im Stich...
Erst diese Woche hatte Ryan O’Neal in einem Interview gesagt, dass sie auf jeden Fall noch heiraten wollen. Endlich. Doch sie schafften es nicht mehr. O‘ Neil: „Wir hatten keine Zeit und Farrah war nicht mehr in der Lage, es zu tun.“
Doch Farrah Fawcetts Gesundheitszustand verschlechterte sich zuletzt dramatisch. Sie war auf die Intensivstation verlegt worden. Farrahs beste Freundinnen verabschiedeten sich von ihr: Alana Stewart (63, Ex-Frau von Rod Stewart) und ihre langjährige Visagistin Mela Murphy. Ein Priester spendete Fawcett die Letzte Ölung.
Ihr Sohn Redmond (24) durfte nicht am Sterbebett seiner Mutter sein. Er sitzt wegen Drogenmissbrauchs in Haft und macht gerade eine Therapie. Zuletzt besuchte er Fawcett am 25 April. „Redmond telefonierte kurz vor ihrem Tod mit Farrah. Er hat sie um Entschuldigung gebeten. Es tue ihm leid, dass er mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sei.“ Dann verabschiedete er sich für immer von seiner Mutter