Der DSDS-Star macht die Ischgler Pisten unsicher. Fazit: „Wie ein Epileptiker auf Ecstasy!“
Pisten-Bohlen:
„Ich komme mir vor wie ein Epileptiker auf
Ecstasy!“ So klingt es, wenn Deutschland sucht den Superstar-Juror Dieter
Bohlen (56) in Ischgl gerade das Skifahren erlernt. Und so sieht es auch
aus, wenn er mit Lehrerin Judith Steinberger im Stemmpflug über die
Anfängerhänge „düst“. „Ich würde gerne schneller fahren“, mault er wie ein
patziges Kind in der Ski-Schule.
Doch erste Erfolge sind für Gastgeber
Günther Aloys sichtbar: „Er hat ein paar Stürze hingelegt und leidet unter
Muskelkater – aber er ist schneller unterwegs.“ Aber: „Von Parallelschwung
kann keine Rede sein.“ Bis zu sechs Stunden steht Bohlen auf der Piste. Das
Ziel: eine Fahrt ins Tal.
Spa und Après-Ski
Nach dem Unterricht leckt Bohlen seine
Wunden im luxuriösen Spa-Bereich des Hotels Madlein. Massage, Sauna und
Ausruhen im Feuerraum stehen am Programm. Bevor er in der Superior Suite für
600 Euro die Nacht mit Freundin Carina (25) kuschelt, zeigt er sein wahres
Talent, als Party-Tiger im Pacha und im Schatzi.
Bevor es am
Freitagnachmittag wieder zurück nach Köln geht, steht noch eine
Kutschenfahrt, ein Fondue-Essen und eine Abschiedsparty am Plan.