Feminin. Im neuen Film „Get Smart“ verwandelt sich Anne Hathaway in eine wilde Agentin.
(c) Photo Press Service, www.pps.atWie ein scheues Reh sieht US-Schauspielerin Anne Hathaway (25) vielleicht aus – und spielte diese Rolle noch in Der Teufel trägt Prada als Untergebene von Meryl Streep. Doch spätestens in der Agentenkomödie Get Smart (ab 18. Juli im Kino) zeigt sie als „Agentin 99“ neben Steve Carell ihren harten Kern und ihre Liebe zu wilden Actionszenen.
High-Heels-Strategie
Doch auf ein Top-Styling verzichtet die zierliche Brünette nicht: „High Heels gehören ebenso dazu, sich in einer Männerwelt zu behaupten, wie schmutzige Witze zu erzählen“, verrät sie im MADONNA-Interview.
Eine Agentin auf Stöckelschuhen – nur im Film möglich?
Anne Hathaway: Gar nicht! Ich kann in High Heels ebenso beweisen, dass ich über genügend Hirnmasse verfüge, wie in Turnschuhen. Das Wahrnehmungsproblem liegt hier eindeutig bei den Männern. Aber deswegen verzichte ich doch nicht auf gute Mode! (Lacht) Vorurteile habe ich bis jetzt auch nur wegen meines Alters erfahren. Viele halten mich für zu jung, dieses oder jenes zu tun.
Angelina Jolie fand Sie nicht zu jung, Sie für die Hilfsorganisation CARE zu begeistern ...
Hathaway: Ja, ich bin ihr dafür dankbar! Sie nahm mich vor drei Jahren mit nach Kambodscha und zeigte mir die dortigen Projekte zur Unterstützung der Frauen in Dritte-Welt-Ländern. Durch Arbeit bekommen sie Perspektiven und den Mut, selbst zu entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten. Das macht ein Land reich, zivilisiert und wirtschaftlich intakt.
Wer gibt Ihnen selbst Rückhalt?
Hathaway: Meine Familie, die mich immer auf den Boden holt und mich auch kritisiert. Ich stehe jetzt auf der Glücksseite des Lebens. So wird es nicht bleiben. Wer sich als Hollywoodstar sieht, hat nichts mehr, wenn die Seifenblase zerplatzt. Also versuche ich, meine Bodenständigkeit zu bewahren. Aber ich muss zugeben, eine Flasche Champagner ab und zu schadet auch nicht.
High-Heels-Strategie
Doch auf ein Top-Styling verzichtet die zierliche Brünette nicht: „High Heels gehören ebenso dazu, sich in einer Männerwelt zu behaupten, wie schmutzige Witze zu erzählen“, verrät sie im MADONNA-Interview.
Eine Agentin auf Stöckelschuhen – nur im Film möglich?
Anne Hathaway: Gar nicht! Ich kann in High Heels ebenso beweisen, dass ich über genügend Hirnmasse verfüge, wie in Turnschuhen. Das Wahrnehmungsproblem liegt hier eindeutig bei den Männern. Aber deswegen verzichte ich doch nicht auf gute Mode! (Lacht) Vorurteile habe ich bis jetzt auch nur wegen meines Alters erfahren. Viele halten mich für zu jung, dieses oder jenes zu tun.
Angelina Jolie fand Sie nicht zu jung, Sie für die Hilfsorganisation CARE zu begeistern ...
Hathaway: Ja, ich bin ihr dafür dankbar! Sie nahm mich vor drei Jahren mit nach Kambodscha und zeigte mir die dortigen Projekte zur Unterstützung der Frauen in Dritte-Welt-Ländern. Durch Arbeit bekommen sie Perspektiven und den Mut, selbst zu entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten. Das macht ein Land reich, zivilisiert und wirtschaftlich intakt.
Wer gibt Ihnen selbst Rückhalt?
Hathaway: Meine Familie, die mich immer auf den Boden holt und mich auch kritisiert. Ich stehe jetzt auf der Glücksseite des Lebens. So wird es nicht bleiben. Wer sich als Hollywoodstar sieht, hat nichts mehr, wenn die Seifenblase zerplatzt. Also versuche ich, meine Bodenständigkeit zu bewahren. Aber ich muss zugeben, eine Flasche Champagner ab und zu schadet auch nicht.