Todgeglaubtes Baby lebt

Diese Kleine ist eine Kämpferin

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Dieses Baby beweist: Niemals aufgeben!

Die Freude über die Geburt ihres Wunschkindes wurde für Francesca und Lee Moore-Williams schnell getrübt. Nur mal 18 Wochen durfte die junge Familie sorgenfrei leben und das Babyglück genießen. Eine Diagnose die Bellas Ärzte stellten änderte daraufhin alles: Biotinidasemangel, eine seltene und schwere Stoffwechselerkrankung. Sie kann zu Fehlfunktionen des Immunsystems, schweren Stoffwechselentgleisungen sowie Hirnschäden führen, was schlussendlich mit dem Tod endet. Als sich der Zustand der Kleinen immer verschlechterte, musste die härteste Entscheidung getroffen werden, die es für Eltern gibt: Beenden sie das Leid der Tochter oder wollen sie die Qualen des Kinder verlängern - in der Hoffnung, dass sich ihr Zustand verbessert? Sie entschieden sich schweren Herzens Bella an einen für sie besseren Ort gehen zu lassen.

Albtraum mit Happy End
Nach einem letzten gemeinsamen Foto ließen sie die lebenserhaltenen Maschinen abstellen. Sie wollten bis zum bitteren Ende an der Seite ihrer Tochter bleiben und hielten ihre zarten kleinen Hände. Und dann geschah das Unfassbare: „Ich hielt ihre Hand und spürte, wie sie langsam schlaff wurde.“ erzählt Mutter Francesca. „Doch plötzlich griff sie nach mir und hielt mich fest.“ Sofort eilten die Ärzte herbei und taten alles um Bella bei ihrem Kampf zurück ins Leben zu unterstützen. Und gemeinsam waren sie erfolgreich. Die nötigen Medikamente, aber vor allem ihr Lebenswille halfen Bella sich wie ein normales Baby zu entwickeln. Ein Beweis, dass man im Leben nie frühzeitig aufgeben soll und es sich lohnt zu kämpfen.

Baby Bella

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