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Man denkt zu viel
Die erogenste Zone ist Nichts, was man küssen oder berühren könnte. Sie sitzt nämlich in unserem Kopf. Und wenn uns darin Gedanken wie „Mach ich das besser als seine Exfreundin?“ oder „Hab ich alles für die Präsentation morgen vorbereitet?“ herumschwirren, wird man unentspannt und die Leidenschaft verfliegt.
Der Mann und sein Ego
Sex ist eine intime Sache zwischen (meist) zwei Menschen. Daher sollte der Spaß daran auch ausgeglichen sein - so, dass jeder auf seine Kosten kommt. Leider gibt es immer noch viele Männer, die das etwas anders sehen. SEIN Höhepunkt ist zugleich auch das Ende des Liebesspiels. In einem solchen Fall ist Aufklärungsarbeit gefragt!
Handy weg!
Wer das Smartphone am Nachkästchen liegen hat, sollte sich nicht wunder, dass im Bett tote Hose herrscht. Handys im Schlafzimmer lassen uns nicht nur schlechter schlummern, sondern wirken sich auch negativ auf das Sexleben auf. Besonders erschreckend: Jeder fünfte Millenial nützt während des Liebesspiels sein Smartphone!
Überwinden gibt’s nicht
Es ist zwar wichtig, dass man sich über Fantasien oder Vorlieben austauscht und vielleicht sogar etwas davon ausprobiert, aber machen Sie nichts, was Sie nicht auch selbst wollen. Selbst wenn es die größte Fantasie Ihres Partners ist, Analsex zu haben oder S/M-Techniken zu praktizieren - tun Sie nichts, wass Ihnen nicht in den Kram passt! Denn der Grundstein von gutem Sex ist es, dass ihn auch beide wollen.
Sex um Sechs
Sobald man anfängt Sex zu planen, ist es besser ihn gleich abzusagen. Sex ist eine spontane Begierde. Und die Leidenschaft hat keinen Terminkalender.