Nach der Terror-Nacht von Wien meldet sich auch FPÖ-Klubobmann Kickl zu Wort.
"Die schrecklichen Vorfälle von gestern Nacht zeigen, dass das BVT ein Sauhaufen ist, bei dem aufgeräumt gehört", wettert FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. Der Grund, warum Wien so lange von einem solchen Attentat verschont geblieben war, sei, dass "diese Terrorzellen Wien als Rückzugsort gesehen hätten", so Kickl.
Kickl habe sich selbst dafür eingesetzt, dass bei der gemeinsamen Erklärung der Bundesregierung und aller Parteien das Wort "Islamisten" eingefügt wurde - in der Erstversion habe man das vermieden. "Wenn man die Demokratie verteidigen will, sollte man auch die Feinde nennen", so Kickl.