Tirol/ Vorarlberg

Osterreiseverkehr begann mit Staus

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Bis zu 40 Km Stau: Besonders betroffen war der Westen Österreichs.

Der Osterferienbeginn in Österreich und elf deutschen Bundesländern hat am Samstag erwartungsgemäß zu Staus und Verzögerungen geführt. Besonders betroffen war laut ARBÖ und ÖAMTC der Westen Österreichs mit zeitweise rund 40 Kilometer Stau auf den Transitstrecken. Verkehrsprobleme gab es auch auf den Zufahrten zu den Skigebieten in Vorarlberg und Tirol.



Hauptbetroffen war die Inntalautobahn (A12). Hier kam es in Richtung Norden zwischen Kirchbichl und der Grenze Kufstein/Kiefersfelden bis zu rund 15 Kilometer Stau. Jeweils rund fünf Kilometer Stau gab es sowohl in Richtung Deutschland als auch in Richtung Arlberg vor dem (noch einröhrigen) Pfändertunnel bei Bregenz auf der Rheintalautobahn (A14). Ebenfalls rund fünf Kilometer Stau wurden auf der Pinzgauer Bundesstraße (B311) zwischen Maishofen und Saalfelden registriert.

Geduld war auch auf der Zillertal Bundesstraße (B169) und der Fernpass-Strecke (B179) gefragt. Im Zillertal kam es bis in die Mittagsstunden talauswärts zu "Stop and Go"-Verkehr. Ein ähnliches Bild bot die B179 zwischen dem Grenztunnel Vils/Füssen und dem Fernpass. Hier gab es in Richtung Deutschland auf rund 40 Kilometern streckenweise nur noch ein Weiterkommen im Schritttempo. Zu Verzögerungen kam es auch auf der Tiroler Straße (B171) im Bereich Imst in Fahrtrichtung Landeck sowie der B184, der Engadiner Straße, ebenfalls Richtung Landeck.

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