Keine Gefährdung

Schuss vor Kindergartengruppe bleibt ohne Folgen

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Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen den Vorarlberger Polizisten ein. Es habe keine Gefährdung der Kinder gegeben.

Das Verfahren gegen jenen Vorarlberger Polizeibeamten, aus dessen Dienstwaffe sich bei einer Vorführung vor einer Kindergartengruppe ein Schuss löste, wird eingestellt. Das berichteten am Samstag die "Vorarlberger Nachrichten" unter Berufung auf die Feldkircher Staatsanwaltschaft. Es habe keine konkrete Gefährdung der Kinder vorgelegen, da der Schuss in entgegengesetzter Richtung der Kinder verlaufen sei, so Staatsanwalt Heinz Rusch laut dem Bericht.

Der Vorfall ereignete sich Mitte Mai auf dem Polizeiposten Hörbranz (Bezirk Bregenz). Der Beamte wollte den Kindern seine Dienstwaffe zeigen, dabei löste sich ein Schuss aus der Pistole. Das Projektil drang in die gegenüberliegende Wand ein, verletzt wurde niemand. Waffenvorführungen wurden nach dem Vorfall untersagt.

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