Reiselust

Auf nach Schottland und Irland

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Harry Potter, Guinness und Historie: Diese Städte sind eine Reise wert.

Spukschlösser, verträumte Dörfer, vom Atlantik zerfurchte Klippen: Wenige Regionen in Europa können mit der Magie Schottlands und Irlands konkurrieren. Highlights:

Edinburgh
Neben mittelalterlichen Bauten, kuriosen Shops und charmanten Pubs steht hier die Geburtsstätte von Harry Potter: Elephant House (21 George IV Bridge). Nobel-Pub in der Stadt ist das Abbotsford (3–5 Rose Street)

Kirkwall
Die Hauptstadt der Orkney Islands beherbergt die berühmte Whiskybrennerei „Highland Park“.

Dublin
In Irland findet man nicht nur viel Grün und viel Schaf, sondern auch ein echtes Schmuckstück: Dublin mit 850 Pubs, Bilderbuchgärten, Europas größtem Park Phoenix Park und dem Guinness Storehouse.

Die gruseligsten Geisterschlösser

Schon allein die Lage der Burgruine ist spektakulär – auf einem Felsen, hoch über dem Meer.

Die Sichtung verschiedener Geister und paranormale Aktivitäten werden von hierb erichtet: Ein kleines, in grün gekleidetes Mädchen, ein schottischer Hirschhund, ein Wikinger und ein Soldat sollen an verschiedenen Orten immer wieder erscheinen und verschwinden.

Auch Schreie der Gefolterten sollen zu vernehmen sein.

Mit einer langen Geschichte von Hängungen, Rebellionen und Randalen sollen in der Burg und dem Ort viele Geister umhergehen.

Überzeugen Sie sich selbst.

Im Schloss aus dem 15. Jahrhundert soll Lady Marion Carruthers spuken.

Sie nahm sich dort am 25. September 1570 das Leben, indem sie vom Aussichtsturm sprang.

Um zu beweisen, dass es hier nicht spukt, ließ der Earl of Moray nach jemandem suchen, der mutig genug war, eine Nacht im obersten Zimmer des Ostturms zu verbringen. Der Wilderer Big Angus soll das Angebot angenommen haben – am nächsten Tag fand man ihn tot im Innenhof, mit angsterfülltem und verzerrtem Gesichtsausdruck. Sein Zimmer war verwüstet. Spuk oder doch nicht?

Die „Weiße Frau“ von Dunluce Castle ist wohl die Tochter eines der damaligen Hausherren.

Sie verliebte sich in einen Mann, durfte ihn aber nicht heiraten. Sie schneiderte ein Hochzeitskleid aus Bettlaken erzählte aber jedem, sie nähe ihr Grabtuch.

Abends kletterte sie aus dem Fenster, um sich heimlich mit ihrer Liebe zu treffen. Das Hochzeitskleid verhedderte sich um ihre Füße und sie stürzte in den Tod.

Einer der Geister, die Culzean Castle heimsuchen, soll ein Dudelsackspieler sein.

Hier spukt Anne Boleyn, Ehefrau von König Henry VIII.

Sie wurde am 15. Mai 1536 geköpft.

Besonders oft wurde sie in dem Schloss, in dem sie aufwuchs, an Weihnachten gesichtet.

Hier soll Catherine Howard, Ehefrau von König Henry VIII umgehen.

Sie wurde am 13. Februar 1542 exekutiert.

Besucher vernahmen Erscheinungen und Schreie.

König Henry VIII selbst geht hier um, genau wie eine seiner Frauen, Anne Boleyn.

Schritte, Stöhnen und Seufzen wurden hier von Gästen vernommen.

Immer wieder werden Fotos von hier veröffentlicht, die Geister zeigen sollen

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