Sommerurlaub in Sicht, aber das Kofferpacken stresst? Mit der 5-4-3-2-1-Methode reisen Sie ganz entspannt – nur mit Handgepäck! Weniger schleppen, mehr kombinieren und kein Übergepäck zahlen. So wird Packen endlich so unkompliziert wie der Urlaub selbst.
Der Sommerurlaub steht vor der Tür, die Vorfreude steigt – doch eine ungemütliche Pflicht trennt Sie noch vom erholsamen Strandtag oder der Sightseeingtour: das Packen. Zwischen „Was ziehe ich an?“ und „Warum passt der Reißverschluss nicht zu?“ verliert man schnell die Urlaubslaune, bevor sie überhaupt begonnen hat. Doch keine Sorge: Das Internet hat – wie immer – eine Lösung. Und sie klingt fast zu einfach, um wahr zu sein: die 5-4-3-2-1-Methode.
Kofferpacken ohne Nervenzusammenbruch

Stellen Sie sich vor: Sie packen Ihren Handgepäckkoffer in unter 30 Minuten, vergessen nichts Wichtiges und müssen kein Übergepäck nachzahlen. Klingt utopisch? Nicht mit der 5-4-3-2-1-Packregel. Statt Outfits für jeden Urlaubstag minutiös durchzuplanen (inklusive dem „Falls-wir-doch-in-diese-elegante-Bar-gehen“-Look), setzen Sie auf eine kleine, aber feine Auswahl: wenige Teile, viele Kombis, null Stress.
So funktioniert’s:
Die Zahl gibt vor, wieviel von was Sie einpacken:
- 5 Tops
- 4 Hosen oder Röcke
- 3 Kleider
- 2 Badeanzüge oder Bikinis & 2 Paar Schuhe
- 1 Jacke, 1 Tasche & 1 Sonnenbrille
Wichtig: Unterwäsche, Socken & Schlafsachen kommen natürlich noch dazu – aber bitte clever wählen. BHs, die unter alles passen, sind Gold wert. Trägerlos oder hautfarben kann die Rettung sein, wenn’s zum Spaghettiträgerkleid geht.
Weniger schleppen, mehr urlauben
Die 5-4-3-2-1-Packmethode ist kein Dogma, sondern ein praktischer Leitfaden. Wenn Sie mal ein zusätzliches Kleid oder ein Paar Flip-Flops mehr einpacken – niemand wird Sie dafür verurteilen. Aber mit dieser Methode starten Sie leichter, entspannter und organisierter in den Urlaub. Und Sie müssen am Rückreisetag nicht auf dem Koffer herumturnen, um ihn wieder zuzukriegen. Klingt nach einem echten Win, oder?