Mord-Vorwurf

Ehemals bester Freund behauptet: "Hulk Hogan wurde umgebracht"

Ein Youtuber und einst bester Freund Hogans behauptet, dass die Wrestling-Legende ermordet wurde.

Seit dem Tod von Wrestling-Legende Hulk Hogan (†71) sorgt sein einstiger Vertrauter Bubba the Love Sponge (59) für Aufsehen. In seiner Radioshow und auf YouTube behauptet der Moderator: Hogan sei nicht an einem Herzinfarkt gestorben, sondern ermordet worden.

Bubba ist sich sicher, dass die Umstände von Hogans Tod überhaupt keinen Sinn ergeben würden. Schon Wochen vor Hogans Tod habe er gewarnt, dass es dem Wrestler deutlich schlechter gehe als offiziell dargestellt – damals sei er jedoch verspottet worden. Nun sieht er sich bestätigt.

Keine Obduktion

Besonders verdächtig findet er den Totenschein: Dort ist lediglich "Herzinfarkt" als Todesursache vermerkt, unterschrieben von Hogans Privatarzt Dr. Gerald Fitzgerald Jr. Eine Obduktion oder toxikologische Untersuchung habe es nicht gegeben. Auch Hogans Tochter Brooke kritisierte dies öffentlich. Sie blieb der Beerdigung ihres Vaters fern und sagte im Interview mit Bubba, dass sie es merkwürdig findet, dass keine Obduktion durchgeführt wurde. 

Bubba: "Es gibt keine Untersuchung"

Bubba geht noch weiter: "Es gibt keine offizielle Untersuchung. Er hätte auch schreiben können: 'Überfahren von einem Einhorn' – und niemand hätte widersprochen." Für ihn ist klar: Es gebe Vertuschung, und jemand habe Hogan "auf dem Gewissen".

Die beiden verband einst eine enge Freundschaft, die 2012 durch den Skandal um ein geleaktes Sexvideo, welches Hogan beim Sex mit Bubbas damaliger Ehefrau Heather zeigte, zerbrach.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten