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Überraschung nach EM-Aus

So sieht Robert Almer nicht mehr aus

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Nach dem EM-Aus gönnt sich unsere Nr. 1 eine Typ-Veränderung

Der EM-Traum ist vorbei. Nach dem 1:2 gegen Island mussten unsere Kicker die Heimreise antreten. Jetzt heißt es den Misserfolg von Frankreich schnell abhaken und nach vorne blicken. Einer hat sich das ganz besonders zu Herzen genommen und sich gleich einer Typ-Veränderung unterzogen.

Österreichs Nummer 1 Robert Almer, Held vom 0:0 gegen Portugal, hat sich seinen Bart abrasiert und war am Flughafen in Wien-Schwechat kaum wiederzuerkennen.

Robert Almer
© GEPA

(c) GEPA

Bei der verspäteten Rückkehr in Österreich war außer Almer nur mehr die "halbe Mannschaft" an Bord.

Kein spezieller Empfang

Einen speziellen Empfang gab es nicht. Die Spieler wurden von den Wartenden in der Ankunftshalle aber freundlich begrüßt. David Alaba, Marko Arnautovic und Teamchef Marcel Koller nahmen sich daraufhin auch kurz Zeit, um Autogramme zu schreiben und für Fotos zu posieren.

Herzlicher Empfang für ÖFB-Stars



Nach der Abreise aus dem EM-Camp in Mallemort hatten die Österreicher einige Zeit auf dem Flughafen Avignon auf ihr Flugzeug warten müssen. Der AUA-Charter war wegen eines Streiks französischer Fluglotsen verspätet eingetroffen. Lediglich elf der 23 Kaderspieler traten die Heimreise gemeinsam mit dem Betreuerstab um Koller an. Mehr als die Hälfte der Mannschaft, darunter Kapitän Christian Fuchs, reiste individuell ab.
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