Pandemie-Management

Das sind die neuen Corona-Regeln der Austria

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Sportdirektor Manuel Ortlechner spricht über die Omikron-Sorgen in der Vorbereitung und den Kampf gegen das Virus.

Am Montag endete bei der Austria die Winterpause. Die Veilchen absolvierten Leistungstests, ehe am Mittwoch das Training startet. Sorgen bereitet in der Vorbereitung die Omikron-Welle. Um das Coronavirus in Schach zu halten, haben die Wiener ihr Pandemie-Management adaptiert.

Bereits am Monntag musste jeder Spieler ein negatives PCR-Testergebnis vorweisen. Von jetzt an ist jede Woche immer montags, mittwochs und freitags ein negativer Test abzugeben. 

Hunderprozentige Impfquote bei der Austria

"Die Spieler, bei denen wir übrigens eine hundertprozentige Durchimpfungsrate haben, regeln das in Eigenverantwortung“, wird Sportdirektor Manuel Ortlechner auf der Vereins-Homepage zitiert. Die Omikron-Variante wird bei der Austria sehr ernst genommen.

"Jeder ist selber dafür verantwortlich, sich um einen Test zu kümmern"

"Jeder ist selber dafür verantwortlich, sich um einen Test zu kümmern. Wir unterstützen natürlich gerne, aber wer kein Testergebnis vorweisen kann, darf auch nicht ins Stadion. Wir müssen da seht strikt sein, denn der Virus verbreitet sich offenbar sehr rasch. Wir beobachten auch die Maßnahmen des Corona-Gremiums GECKO wie es weitergeht", so Ortlechner.

Vier Spieler fehlten beim Auftakt

Aktive Coronafälle wurden vom Bundesliga-Siebenten nicht kommuniziert. Vesel Demaku fällt diese Woche allerdings krankheitsbedingt aus, wie die Austria vermeldet. Sonst fehlten beim Auftakt nur die Verletzten Markus Suttner und Muharem Huskovic, sowie Aleksandar Jukic nach einer Mandel- und Zahn-OP.

Mit den Leistungstests dürfte Ortlechner zufrieden gewesen sein: "Alle haben im Urlaub vorbildlich ihre Hausaufgaben gemacht", sagt er.

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