"Don Didi" könnte schon im Sommer auf die Trainerbank zurückkehren.
Im November 2015 musste Didi Kühbauer seinen Trainersessel beim WAC räumen, seither hat der gebürtige Burgenländer keinen Job mehr. Dies könnte sich allerdings bereits im Sommer ändern. Das berichtet zumindest die Sportzeitung.
Laut dem Bericht soll nämlich ausgerechnet sein früherer Arbeitgeber aus Wolfsberg Interesse haben. Die Vertragsverhandlungen mit Heimo Pfeifenberger sind zuletzt nämlich ins Stocken geraten, in Kärnten sieht man sich deshalb bereits nach einem Nachfolger um. Dabei soll Kühbauer nach wie vor der "Lieblingstrainer" von Präsident Dietmar Riegler sein. Laut "Sportzeitung" könnte "Don Didi" sogar als Feuerwehrmann geholt werden, sollte der WAC doch noch in Abstiegsgefahr geraten.
Kühbauer selbst träumt hingegen von einem Engagement bei Rapid. Im Laola1-Interview sagt "Don Didi" ganz klar, dass der Trainerjob in Hütteldorf sein großes Ziel sei: "Es wäre das Allerschönste! Aber man kann es nicht erzwingen."
Dass es bisher nicht geklappt hat, stört den 46-Jährigen nicht: "Nein, denn das muss man akzeptieren. Es geht ja nicht um Personen, es geht um Rapid Wien. Deswegen habe ich überhaupt kein Problem."