Poker: Red-Bull-Schwesterklub soll ein Vorkaufsrecht um 30 Millionen Euro haben.
Die Spekulationen um Erling Haaland nehmen kein Ende. Bereits seit Wochen steht der Bullen-Bomber im Mittelpunkt von Gerüchten, von Real Madrid bis Manchester United soll halb Europa am 19-Jährigen interessiert sein.
Unter anderem auch RB Leipzig. Ein Transfer, der angesichts des gemeinsamen Besitzers Red Bull gut ins Bild passen würde. Denn die guten Beziehungen zwischen Salzburg und Leipzig sind bekannt: Allein in den vergangenen fünf Jahren wechselten 14 Salzburger nach Sachsen.
Klausel für RB Leipzig um 30 Millionen Euro
Zwar soll Haaland keine reguläre Ausstiegsklausel in seinem bis 2023 laufenden Vertrag haben, deshalb bis zu 100 Millionen Euro kosten. Aber: Wie das englische Blatt Daily Mirror berichtet, soll in Haalands Arbeitspapier ein Vorkaufsrecht für Leipzig verankert sein. Demnach müsste der Klub von Marcel Sabitzer & Co. nur 30 Millionen hinblättern. Sicher ist derzeit nur: Es bleibt spannend ...
