Mittelfeld-Juwel

Juventus will Salzburg Talent abluchsen

Teilen

Zwei italienische Serie-A-Giganten sind an einem Mittelfeld-Juwel von Red Bull Salzburg interessiert.

Nicht erst seit heute ist bekannt: die Schmiede von Red Bull Salzburg produziert unaufhörlich Fußball-Talente. Jahr für Jahr gelangen neue junge Gesichter in den Kader des österreichischen Serienmeisters. Bei Partnerklub Liefering werden die "Juwelen" nachhaltig geschliffen, bis sie bereit für den Schritt in die Bundesliga sind. So geschah es auch bei Luka Sucic.

Der erst 18-jährige Mittelfeldspieler durfte im September bereits erstmals Profiluft bei den Salzburgern schnuppern, als er er beim deutlichen 10:0-Auftakterfolg in der 1. Runde des ÖFB-Cup gegen SW Bregenz debütierte. Dabei konnte der gebürtige Kroate sogar ein erstes Mal einnetzen. Per Elfmeter erzielte er das zwischenzeitliche 8:0.

Bis jetzt kamen noch zwei weitere Spiele für die "Bullen" dazu. Zuletzt ein Startelf-Einsatz beim 3:1-Auswärtssieg in Ried, bei dem der Youngster über die gesamte Spielzeit am Platz stand. Nun klopfen bereits zwei italienische Schwergewichte an.

Interesse aus Italien

Laut "goal.com" sollen sowohl der aktuelle Tabellenführer AC Milan als auch Juventus Turin ihre Fühler nach dem Top-Talent ausgestreckt haben. Die Mailänder lockten schon Bullen-Star Dominik Szoboszlai im Sommer. Doch Milan scheiterte am Veto des ungarischen Spielmachers.

Erst kürzlich konnte Salzburg bei Sucic eine Vertragsverlängerung dingfest machen. Das neue Arbeitspapier ist bis Sommer 2024 datiert. Das Juwel der Mozartstädter soll nach und nach in die erste Mannschaft integriert werden, zwischenzeitlich wird Sucic aber auch weiterhin für den FC Liefering Spielpraxis sammeln.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
Auf sport24 finden Sie täglich die aktuellen Berichte und News aus der Welt des Sports – von Fußball bis Tennis, von Formel1 bis US-Sports. Dazu gibt es die Ergebnisse, Daten und Tabellen im Überblick. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten