Stürmer-Star plant zweites Buch über sich selbst. Ist Alaba dabei?
Der schwedische Fußballstar Zlatan Ibrahimovic plant eine Fortsetzung seiner vergangenes Jahr auf Deutsch erschienenen Autobiografie "Ich bin Zlatan Ibrahimovic". Laut der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" wird der Journalist David Lagercrantz diesmal aber nicht als Autor fungieren.
Ibrahimovic hat erst vergangenen Montag im EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich in Wien (1:1) mit einem Ellbogencheck gegen David Alaba
aufgeregt. Dass eine Fortsetzung seiner biografischen Aufzeichnungen aktuell werden könnte, hatte "Ibra" am vergangenen Wochenende gegenüber der italienischen "Gazzetta dello Sport" angedeutet. Das 2011 zeitgleich auf schwedisch und italienisch erschienene erste Buch schaffte es an die Spitze der Bestsellerlisten und ist in Schweden eines der meistverkauften Bücher aller Zeiten. Es wurde seither in mehrere Sprachen übersetzt.
Ob die Aufregung um David Alaba auch Erwähnung in Ibras neuem Werk finden wird? Es war jedenfalls DIE Szene des Spiels zwischen Österreich und Schweden! Ibrahimovic fährt im Zweikampf mit Alaba den Ellbogen aus, trifft ihn im Gesicht. Alaba geht zu Boden. Zum Entsetzen der Fans gab es für Schwedens Superstar keine Rote Karte. Die TV-Bilder zeigen: Das war eine Tätlichkeit, Ibrahimovic hätte vom Platz fliegen müssen. Nach der Partie legt der schwedische Superstar nach. "Ich gehöre mindestens 40 Spiele gesperrt", kommentiert Ibrahimovic seine Tätlichkeit gegen Alaba nach der Partie spöttisch.
Gegenüber schwedischen Medien legte der Paris-Profi noch einmal nach. "Ich habe nur den Ball abgedeckt. Er ist 1,50 oder 1,60 Meter groß, ich bin zwei Meter. Natürlich kann er da in meinen Ellbogen laufen." Tatsächlich misst Alaba mit 1,80 m nur 15 cm weniger als Ibrahimovic
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