Salzburgs Stefan Lainer ist eine der heißesten Transferaktien auf dem Markt.
Stefan Lainer hat eine überragende Saison hinter sich. Der Rechtsverteidiger von RB Salzburg schaffte den Sprung ins Nationalteam und brillierte mit seinen Bullen in der heimischen Meisterschaft genauso, wie auf dem internationalen Parkett. Gerade die starken Auftritte in der Europa League haben deutsche Bundesligisten auf den 25-Jährigen aufmerksam gemacht.
Die Salzburger Nachrichten berichten von regem Interesse an Lainer beim FC Augsburg, Borussia Mönchengladbach und bei der TSG 1899 Hoffenheim. Auch Klubs aus England sollen den Neo-Nationalteamspieler auf dem Zettel haben.
Allerdings wird Lainer kein Schnäppchen. Der Sohn von Leopold Lainer hatte erst im Mai 2017 bis 2022 verlängert und kommt in der laufenden Saison auf bislang 50 Einsätze mit elf Vorlagen. Eine Ausstiegsklausel soll es nicht geben. Da müsste ein Verein schon tief in die Tasche greifen. In der Transferperiode ist mit einigen Angeboten zu rechnen.
Salzburg weiß, was man an ihm hat. "Er ist ein sehr verlässlicher Führungsspieler, der bereit ist, an sich zu arbeiten, sich nochmals weiterentwickelt hat", sagte RB-Trainer Marco Rose.