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Jungstar Serge Gnabry ist die neue Hoffnung von Werder Bremen.

In Rio hatte er die perfekte Bühne gefunden, sein ohnehin bekanntes Talent noch einmal so richtig zur Schau zu stellen. Das ist dem Top-Torschützen im deutschen Olympia-Team so richtig geglückt. Die Vereine zankten sich nur so um den Jungstar.

+++Verrücktes Transfertheater um Gnabry+++

Ganz interessant: Der Silbermedaillengewinner von Rio hat seine Kicker-Karriere mit Dosen begonnen. Der Vater von Gnabry verriet dies jetzt in einem Interview mit der deutschen BILD-Zeitung: „Mein Sohn war immer schon verrückt nach Fußball. Er hat mit zwei Jahren angefangen, mit Bier- und Cola-Dosen zu schießen. Mit vier Jahren hat er dann die Wohnung kaputtgeschossen und ich habe ihn in einen Verein gesteckt.“

Bremen als richtige Wahl
Und das durchaus erfolgreich. Über Umwege gelangte Gnabry nach London, wo er für Arsenal kickte, jetzt der Wechsel zu Werder Bremen wo er sehr gute Chancen hat Stammspieler zu werden. Gnabry senior beschreibt den Spielstil seines Sohnes übrigens so: „Er ist ein echter Zehner. Mit Spielübersicht, tollem Antritt und Torgefahr.“ Und auch mit Bremen, der Wahl seines Sohnes, ist er sehr zufrieden: „Werder war schon in der U13, U17 und U19 an ihm dran. Schön, dass es jetzt geklappt hat.“

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