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Adi Hütter hat nach Gladbachs Cup-Aus keine Angst um seinen Job.

In der deutschen Fußball-Bundesliga ist Borussia Mönchengladbach nur Zwölfter, am Mittwoch verabschiedete sich die Truppe von Adi Hütter dann auch im Cup-Achtelfinale. Und das mit einem 0:3 bei Zweitligist Hannover 96. Die Frage, ob er Angst um seinen Job habe, beantwortete der für 7,5 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt geholte Hütter mit einem klaren "Nein". Eines war dem Vorarlberger freilich klar: "Wenn man so ausscheidet wie wir, wird es immer Diskussionen geben."

Der 5:0-Triumph über Bayern München in der zweiten Cup-Runde ist für die "Fohlen" um ÖFB-Teamspieler Stefan Lainer damit nur noch blasse Erinnerung. "Der Sieg gegen Bayern hat für uns logischerweise gar keinen Wert mehr", sagte Hütter. Sein Kapitän Lars Stindl war geschockt. "Dieses Spiel in Worte zu fassen, ist schwierig. Für uns war der Pokal eine Riesenmöglichkeit, etwas Besonderes zu schaffen. Vor dem Spiel haben wir es angesprochen. Und dann spielen wir so ein Spiel. Ich verstehe es nicht", erklärte der 33-Jährige.
 

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