Harte Zeiten

Kainz: Darum flog er aus dem Werder-Kader

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Der Ex-Rapidler hat in Bremen bisher einen schweren Stand.

So richtig angekommen ist Florian Kainz nach seinem Wechsel von Rapid zu Werder Bremen noch nicht. Bisher wurde er erst einmal im Cup eingesetzt, gegen die Bayern saß er auf der Bank, bei der unglücklichen 1:2 Heimniederlage gegen Augsburg stand der Österreicher nicht einmal mehr im Kader.

Bremen-Trainer Viktor Skripnik hat sich nach dem Spiel zu Kainz geäußert und sprach vor allem von einem harten Konkurrenzkampf auf seiner Position. "Mit Flo einen dritten offensiven Außen auf die Bank zu setzen, hätte keinen Sinn gehabt", so Skripnik

Kainz soll Reaktion zeigen
Die Entscheidung sei das Ergebnis von zwei Wochen Konkurrenzkamp. Derzeit seien Yatabaré und Hajrovic gegen Kainz im Vorteil, so der Cheftrainer. "Ich hoffe, dass Florian jetzt unzufrieden ist und eine Reaktion zeigt“, so Skripnik weiter. Gut möglich, dass der Ex-Rapidler schon am Wochenende bei den schwächelnden Hanseaten eine Chance bekommt.

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