Mega-Skandal: Bayern-Superstar soll einen TV-Mann dreimal geohrfeigt haben.
Der FC Bayern München zeigte gegen Dortmund endlich wieder eine gute Leistung, für Punkte hat es aber dennoch nicht gereicht. Nach dem dramatischen 2:3 gegen den Tabellenführer saß der Frust tief, in der Kabine soll es danach laut geknallt haben.
Ohrfeigen?
Wie die deutsche „BILD“ berichtet, soll es rund eine Stunde nach Spielende aber auch zu einem echten Skandal gekommen sein. Bayern-Superstar Franck Ribéry soll am Mannschaftsbus mit dem französischen TV-Experten Patrick Guillou aneinandergeraten sein. Die beiden kennen sich schon lange, Guillou arbeitet für den katarischen Sender „beIN Sports“. Wie die „BILD“ berichtet, soll Ribéry seinen französischen Landsmann beschimpft und dann sogar dreimal mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen und einmal vor die Brust gestoßen haben.
Auslöser für den Eklat soll Guillous Analyse im TV gewesen sein. Der 48-Jährige machte Ribéry für zwei Gegentore verantwortlich. Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic bestätigte gegenüber der „BILD“ einen Vorfall: „Franck Ribéry hat uns informiert, dass er mit seinem Landsmann Patrick Guillou, den er seit vielen Jahren gut kennt, eine Auseinandersetzung hatte. Wir haben mit Patrick Guillou noch am Samstagabend vereinbart, dass wir zeitnah bei einem persönlichen Treffen darüber sprechen, wie wir die Angelegenheit aus der Welt schaffen. Herr Guillou hat bereits signalisiert, dass dies auch in seinem Interesse ist.“