Stefan Ruthenbeck zog bereits den Ärger vom Köln-Boss auf sich.
Stefan Ruthenbeck hat sich schon vor der ersten Einheit als Interimscoach des deutschen Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln den Ärger von Vereinspräsident Werner Spinner zugezogen. Ruthenbeck war am Sonntag als Nachfolger des beurlaubten Peter Stöger benannt worden. Er hatte aber vor seinen U19-Spielern offenbar schon vorzeitig seinen Aufstieg zu den Profis des FC verkündet.
"Natürlich ist das nicht glücklich. Punkt", sagte Spinner am Sonntag. Ruthenbeck dementiert den Sachverhalt. "Das stimmt nicht so ganz", wurde der 45-Jährige vom "Kicker" zitiert: "Fakt ist, dass ich wegen der Gerüchte, die im Raum standen, der Mannschaft gesagt habe: "Egal, was passiert, wer auch am Montag hier spielt, es geht auf jeden Fall weiter, wir haben mit der U 19 auf jeden Fall Ziele". Das in einen Zusammenhang zu bringen, dass ich oben dabei bin, ist von mir nicht gefallen."