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Der Top-Favorit zieht zurück. Kommt jetzt Hasenhüttl? 

Das Rennen um die Heynckes-Nachfolge beim FC Bayern, scheint sich immer weiter zu drehen. Nun musste der Rekordmeister einen herben Rückschlag einstecken. Wie die „Bild“ berichtet, hat der Top-Favorit auf den Coach-Posten Thomas Tuchel abgesagt. Wie es heißt, hätten die Münchner erfahren, dass der Ex-BVB-Trainer bereits bei einem anderen Club im Wort stehe.

Nun geht die Suche also weiter und damit könnte sich aus österreichischer Sicht auch eine Sensation anbahnen. Denn Ralph Hasenhüttl von RB Leipzig steht bei den Münchnern ebenso hoch im Kurs, wie der Eintracht-Coach Niko Kovac oder Lucien Favre von OGC Nizza.

Hinweise auf Hasenhüttl-Abschied bei RB Leipzig

Das Verhältnis von Hasenhüttl zu Sportchef Ralf Rangnick soll schon einmal besser gewesen sein. Die geplante Vertragsverlängerung liegt auf Eis, der Vertrag des 50-Jährigen läuft nur mehr ein Jahr.

Hasenhüttl selbst stichelte nach dem Europa-League-Aufstieg gegen Rangnick: "Man stellt sich die Frage, ob sich wirklich alle freuen, dass wir in der Euro League weiter sind. Wenn wir auf der einen Seite junge, entwicklungsfähige Spieler an den Start lassen, kann man auf der anderen Seite nicht permanent die Erfolge einfordern, die diese Mannschaft einfach nicht leisten kann im Moment."

Ein Abgang scheint nicht mehr ausgeschlossen. Neben Bayern sollen Gerüchten zufolge auch Dortmund und mehrere englische Klubs an Hasenhüttl interessiert sein. So wird beispielsweise auch der FC Arsenal immer wieder erwähnt.

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