FIFA ermittelt

Pogbas Rekord-Deal: Jetzt droht Ärger

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Fußball-Weltverband nimmt den Mega-Transfer genau unter die Lupe.

Die FIFA ermittelt französischen Medien zufolge wegen möglicher Unregelmäßigkeiten beim Rekordtransfer von Paul Pogba im vergangenen Sommer. Die Medien berufen sich auf Dokumente der Enthüllungsplattform Football Leaks.

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Im Mittelpunkt steht demnach der Berater Mino Raiola, der den Deal des französischen Nationalspielers von Juventus zu Manchester United eingefädelt hatte. Eine Bestätigung der FIFA gab es am Dienstagabend zunächst nicht.

An dem mit bisher 105 Millionen Euro teuersten Vereinswechsel der Fußball-Geschichte soll Raiola 49 Millionen Euro verdient haben. Hintergrund der Ermittlungen könnten der Verdacht auf einen Interessenskonflikt sein, da Raiola bei dem Transfer sowohl für Juve als auch für Manchester und den Spieler als Agent aufgetreten sein soll.

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