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Aston Villa schaffte Rückkehr in Premier League.

Nach dreijähriger Abwesenheit spielt Aston Villa wieder in der englischen Fußball-Premier-League. Der Club aus Birmingham gewann am Montag das Play-off-Spiel vor rund 90.000 Zuschauern im Londoner Wembley-Stadion gegen Derby County mit 2:1. Zuvor waren bereits Norwich und Sheffield United als Aufsteiger festgestanden.

Das Finale um den dritten Aufstiegsplatz in Englands Oberhaus gilt als jenes Spiel, in dem es um so viel Geld wie in keiner anderen Fußball-Partie geht. Aston Villa darf sich nun auf garantierte Einnahmen von rund 200 Millionen Euro aus der mit Abstand finanzkräftigsten Liga der Welt freuen.

Auf der Tribüne jubelte Prinz William mit den Siegern - der britische Thronfolger ist Fan von Aston Villa. Das Match war im Vorfeld zum Duell der beiden engen Freunde und Chelsea-Legenden John Terry und Frank Lampard ausgerufen worden. Mit dem besseren Ende für Villas Co-Trainer Terry, der im Vorjahr mit dem Club in seiner letzten Profi-Saison als Spieler im Play-off noch am Fulham gescheitert war. Für Derby-Chefcoach Lampard heißt es nun zumindest ein weiteres Jahr warten.

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