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Der LASK wird zum Cashkaiser - gegen Alkmaar wurden weitere 1,1 Millionen Euro eingesackt.

Die Europacup-Saison hat sich für die Linzer voll ausgezahlt - nicht nur sportlich. Der sensationelle Herbst bescherte den LASK-Architekten um Präsident Siegmund Gruber und Vize Jürgen Werner einen Geldregen.

Einnahmen fast so hoch wie Vorjahres-Budget

Satte 12,4 Millionen Euro wurden bereits eingenommen. Eintrittsgelder aus den Heimspielen und Merchandise-Einnahmen sind da noch gar nicht mit eingerechnet. Die Prämien-Party stieg Donnerstagabend gegen Alkmaar: Mit dem Aufstieg ins Achtelfinale kommen jetzt noch einmal 1,1 Millionen Euro oben drauf. Zum Vergleich: Das Budget betrug in der Vorsaison knapp 15,3 Millionen.

Großteil der Prämien fließt an die Spieler

Neben Investitionen in Kader und Stadionbau kommen auch die Spieler zum Zug. "Einen Großteil haben wir an sie weitergegeben", erklärte Werner. "Das haben sie sich verdient." Für zusätzliche Motivation sollte bei Klauss & Co. heute also gesorgt sein.
 
So viel nahm der LASK vor dem Achtelfinal-Aufstieg bereits ein:
 
Champions-League-Quali-Play-off Teilnahme: 5,0 Mio.
 
Europa League:
  • Startgeld: 2,92 Mio.
  • 4 siege à 570.000: 2,28 Mio.
  • 1 remis à 190.000: 0,19 Mio.
  • Gruppensieg: 1,0 Mio
  • Sechzehntelfinale: 0,5 Mio.
  • Marktpool und Koeffizientenrangliste: rund 0,51 Mio.
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