Wieder Wirbel um Weltmeister

Nächster Eklat: Spanien-Coach fasst Co-Trainerin an die Brust

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Der sportliche Erfolg der spanischen Fußballerinnen gerät angesichts der Grapsch- und Kuss-Affäre in den Hintergrund. 

Zuerst sorgte der spanische Verbandspräsident Luis Rubiales (46) für einen Eklat, nachdem er bei der Siegerehrung des WM-Finals die Spielerin Jennifer Hermoso (33) auf den Mund küsste. Jetzt sorgte Trainer Jorge Vilda (42) für den nächsten Wirbel.

Wie auf einem Foto auf der Plattform "X" (vormals Twitter) zu sehen ist, gelangte die Hand des Weltmeister-Trainers an die Brust seiner Co-Trainerin, Montserrat Tomé, als sie gerade den 1:0-Treffer bejubelten. Diese schien von dem Grapscher allerdings nichts mitbekommen zu haben (oder sie tat zumindest so) und jubelte weiter mit dem Betreuer-Team. 

Absicht oder ein Versehen?

Im Netz sorgt die Jubel-Szene für heftige Diskussionen: War der Busen-Grapscher mit Absicht oder ein Versehen? Während einige scharfe Kritik am Trainer üben, meinen andere, er habe seine Co-Trainerin gar nicht im Blick gehabt und daher seine Hand nur versehentlich dort hingelegt. 

Spanien-Coach Vilda gerät damit nicht das erste Mal in die Negativ-Schlagzeilen. Schon vor rund einem Jahr verkündeten mehrere Nationalspieler ihren Rücktritt und warfen Vilda unter anderem Kontrollzwang vor. 

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