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Marko Arnautovic – er spielte wieder einmal zwischen Genie und Wahnsinn!

„Das war ein schweres Spiel“, schnaufte Marko nach dem Schlusspfiff erschöpft, aber überglücklich. Es war viel Licht und Schatten dabei bei seinem Auftritt in Podgorica. Aber sein Tor zum 2:2 in Minute 81 überstrahlte alles. Auf der linken Seite setzte er zum Solo an, dribbelte sich quer durch den Strafraum – und traf genau ins lange Eck.

„Natürlich bin ich happy über das Tor. Noch mehr happy bin ich, dass wir gewonnen haben“, gab Marko zu Protokoll, „auch solche Spiele muss man gewinnen.“ Sein Fazit: „Das war wieder ein großer Schritt nach vorne. Wir haben bewiesen, dass wir auch auswärts sehr stark sind.“

Zumal es für Marko ein besonderes Spiel war. „Ich kenne die Spieler von hier (Anm.: Montenegro), mein Vater ist Serbe. Aber ich spiele für Österreich und ich muss Gas geben. Darauf bin ich stolz.“

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