Paris nimmt 300-Mio.-€-Angebot von Al-Ahli an

NBA-Star Giannis Antetokounmpo will statt Kylian Mbappe in die Wüste

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Der Wechsel-Wirbel um Kylian Mbappé ist ein Kapitel reicher: Während Paris Saint-Germain soll Saudi-Klub Al-Hilal nach einem 300-Millionen-Euro-Angebot erlaubt haben, Kontakt mit dem Starstürmer aufzunehmen. Währenddessen mischt sich NBA-Superstar Giannis Antetokounmpo in den Deal ein.

Kein Tag vergeht derzeit, ohne eine neue Meldung um den Streit zwischen Kylian Mbappe und Paris Saint-Germain. Der 24-jährige Torjäger hat zuletzt angekündigt, sogar die Saison auszulassen, wenn die Klub-Bosse nicht nachgeben.

Hintergrund der Unruhe: Der Vertrag von Mbappe läuft im Juni 2024 aus, die Franzosen wollen den 180-Millionen-Euro-Stürmer (Quelle: transfermarkt.at) nicht gratis ziehen lassen, müssen ihn spätestens im Winter verkaufen und sind gewillt alles dafür zu tun. Auf der anderen Seite soll der Weltmeister bereits einen Vorvertrag mit Real Madrid unterzeichnet haben, der ab Sommer 2024 in Kraft treten soll.

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Und plötzlich scheint nichts mehr unmöglich. Präsident Nasser Al-Khelaifi, will Mbappe aus der französischen Hauptstadt verjagen und ihn offenbar an den höchstbietenden Verein verscherbeln. Der Geschäftsmann aus Katar dürfte seine Kontakte in die Wüste spielen haben lassen. Denn Al-Hilal, die zuletzt auch versucht haben Lionel Messi in die Wüste zu locken, soll für den Knipser 300 Millionen Euro bieten. PSG hat laut mehreren Medienberichten zugestimmt und dem Saudi-Klub gestattet mit Mbappe offiziell zu verhandeln.

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Der Plan: Mbappe soll ein Jahr in der Wüste kicken, ehe er zu Real wechseln kann. Dafür wollen die Scheichs noch tiefer in die Tasche greifen. Denn für ein Jahr Wüsten-Abenteuer soll Mbappe ein Gehalt in Höhe von 400 Millionen Euro geboten werden.

Eine Summe, die sogar die bestverdienendsten Sportler neidisch machen dürfte. Sogar NBA-Superstar Giannis Antetokounmpo hat sich via Twitter in den Wechsel-Wirbel eingeschaltet.

 

 

 

Er deutet in seiner Nachricht an Al-Hilal an, dass er eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Ausnahme-Kicker hat und die Scheichs doch ihn stattdessen verpflichten sollen. Allerdings ist der griechische Basketball-Star von den Milwaukee Bucks stolze 33 Zentimeter größer als der Franzose. Spätestens hier würde den Scheichs wohl auffallen, dass sie dem falschen Spieler einen Mega-Deal vorlegen würden.

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