Gruppe F

Nigeria: Prämien-Debatte stört Spieler nicht

Spieler wollen sich nicht beeinflußen lassen.

Die nigerianische Fußball-Nationalmannschaft will sich von ihrer Prämien-Debatte nicht beeinflussen lassen. "Ich als Kapitän muss sicherstellen, dass meine Spieler glücklich sind. Wenn die Spieler nicht glücklich sind, bin ich es auch nicht", sagte Verteidiger Joseph Yobo. "Es gibt aber kein Problem. Wir sind bereit zu spielen und werden uns auch nicht beeinflussen lassen."

Yobo, der in Brasilien an seiner dritten WM teilnimmt, stellte klar: "Wir spielen für Nigeria, nicht wegen des Geldes." Das Team fordere jedoch nichts, was ihnen nicht zustünde. Norwich-Verteidiger Yobo und Chelsea-Star John Obi Mikel waren zuvor bei Funktionären des nationalen Verbandes vorstellig geworden. Das Team hat schon im Vorfeld der WM eine Siegprämie für die Gruppenphase in Höhe von 10.000 Dollar (7.348,62 Euro) pro Mann ausgehandelt. Zusätzlich wollen die "Super Eagles" aber noch eine Auflaufpauschale. Nigeria startet am Montag mit der Partie gegen den Iran in Curitiba in die WM.
 

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