Danke Frank!

Sein neues Stadion

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Zwischen zehn Monaten und einem Jahr sollen die Bauarbeiten dauern

„Ohne Frank Stronach würden wir nicht in der Fußball-Bundesliga spielen.“ Das sagte Ernst Neumann, einer der zwei geschäftsführenden Vizepräsidenten des SC Magna Wr. Neustadt, vor dem Saisonstart, der für den Aufsteiger am Freitag (20.30 Uhr/live Sky Austria) daheim gegen Austria Kärnten erfolgt. Zur Premiere hat sich auch der Mäzen und einstige Bundesliga-Präsident als prominenter Zuschauer angesagt.

Stadion adaptiert
Noch wird der milliardenschwere Austrokanadier im etwas in die Jahre gekommenen Stadion an der Giltschwertgasse Platz nehmen müssen. Die letzte Abnahme nach den erforderlichen Adaptierungsarbeiten (Zäune, Flutlichtstärke von 600 auf über 800 Lux, 200 Stehplätze für den Ultras-Fanclub) wurde am Montag vom zuständigen Gremium der Bundesliga abgenommen.

Neues Stadion bis 2010
Die Tage der alten Heimstätte sind aber ohnehin längst gezählt. „Das Projekt des neuen Stadions ist auf Schiene“, meinte Manfred Rottensteiner, der Ende Mai Peter Svetits als zweiten geschäftsführenden Vize abgelöst hatte. Über die Kosten der 10.000-Zuschauer-Anlage wollte niemand sprechen. Die Umweltverträglichkeitsprüfung wurde im März beim Land eingereicht, die Bauzeit soll zwischen zehn und zwölf Monaten betragen. Ende 2010 soll Stronach auf der nagelneuen Tribüne Platz nehmen können.

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