Sensation

Formel 1-Comeback am Österreich-Ring

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Der Grand Prix in Spielberg soll bereits im Juli 2014 wieder stattfinden.


Österreich erhält nach mehr als zehn Jahren wieder einen Formel-1-Grand-Prix . Bereits in der kommenden Saison fährt die Königsklasse in Spielberg in der Steiermark - auf dem Red Bull Ring. Der Getränkekonzern hat die Rückkehr des Rennens möglich gemacht und die Einigung von Besitzer Dietrich Mateschitz mit Formel-1 -Geschäftsführer Bernie Ecclestone am Dienstag auch bekannt gegeben. Die Vereinbarung mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ist "vorläufig bis 2020 getroffen" worden.

Comeback am 6. Juli 2014
Als Termin für das Comeback ist der 6. Juli 2014 vorgesehen. "Alle für den Red Bull Ring erforderlichen behördlichen Genehmigungen vorausgesetzt", hieß es in einer Stellungnahme des Unternehmens. "Wir freuen uns." Mateschitz hatte bereits seit langem davon geträumt, das Rennen in seine engere Heimat zurückzuholen. Bereits vor der laufenden Saison war über ein Einspringen als Ersatz für New York/New Jersey spekuliert worden.

Lange Geschichte
26-mal ist der Grand Prix von Österreich bisher ausgetragen worden, zuletzt am 18. Mai 2003. Seither hat Red Bull Millionen in die Infrastruktur rund um die Rennstrecke investiert, im Mai 2011 folgte die Neueröffnung. "Für mich als Steirer, der die Motorsportjahre am Ring als Jugendlicher miterlebt hat, ist es schon etwas ganz Besonderes, dass wir nicht nur den Ring wiederbeleben, sondern nun auch die Königsdisziplin zurückholen konnten", gestand Mateschitz.

Comeback kommt überraschend
Die Einigung ist dennoch eine Überraschung, hatte Ecclestone doch vor wenigen Monaten noch die unbefriedigende Hotelsituation als Hindernis bezeichnet. Für die Veranstaltung des Rennens ist zudem eine Gebühr in zweistelliger Millionenhöhe fällig. Die endgültige Entscheidung über den Rennkalender 2014 trifft der Weltrat des Internationalen Automobilverbandes (FIA) - vermutlich nicht vor September.

Formel 1-Comeback am Österreich-Ring
© APA


Lauda: "Das Beste, was uns passieren kann"
Die Freude in Österreich ist aber bereits groß. "Das ist das Beste, was uns passieren kann. Diese weltweite Publicity ist für Österreich unbezahlbar", betonte Ex-Weltmeister Niki Lauda, als er von der Rückkehr des Grand Prix erfuhr. Der Wiener hatte sein Heimrennen 1984 gewonnen - eine Sternstunde.

Nachhaltigkeit entscheidend
Entscheidend ist für Lauda aber auch die Nachhaltigkeit, mit der Red Bull in der Region tätig ist. "Bevor Didi Mateschitz investiert hat, war dort tote Hose", erinnerte der 64-Jährige. "Es ist ein neuer Impuls für die Wirtschaft, er schafft Arbeitsplätze. Besser geht es nicht, es profitieren alle davon." Er selbst habe lange auf ein Comeback des Rings gehofft. "Dass es Wirklichkeit wird, liegt nur an Herrn Mateschitz. Ganz Österreich sollte den Hut ziehen."

Seit 2005 ist Red Bull in der Königsklasse tätig, zuletzt war man mit Sebastian Vettel dreimal in Serie Weltmeister. "Das Rennen jetzt ist die Krönung", meinte Lauda. Eine, die Mateschitz schon seit Jahren verfolgt hat. "Das Thema hatte er seit längerem im Visier", versicherte Ex-Pilot Gerhard Berger, ein enger Vertrauter des Red-Bull-Bosses. Der jüngste Fortschritt der Gespräche mit Ecclestone war aber auch ihm nicht bewusst.

Das war der letzte Österreich Grand-Prix

Michael Schumacher (Ferrari), der große Dominator der damaligen Zeit...

...und sein Stall-Kollege und Konkurrent Rubens Barrichelo.

Kimi Raikkönen (McLaren-Mercedes) konnte Michael Schuhmacher bis zum Schluss ärgern, musste sich allerdings mit dem 2. Platz zufrieden geben.

Juan Pablo Montoya (BMW Williams) schied im weiteren Rennverlauf aus.

Auch Nick Heidfeld (Sauber) wurde zum Opfer eines technisches Defektes.

Jenson Button (Honda) im Vordergrung, im Duell mit Ralf Schumacher (BMW).

Der glückliche Sieger Michael Schuhmacher verwies Kimi Raikkonen und Rubens Barrichelo auf die Plätze.

Der große Sieger hatte zurecht allen Grund zu feiern.



Auch Berger begeistert

"Wir haben eine perfekte Infrastruktur und mit Red Bull auch eine österreichische Mannschaft", strich Berger die Vorteile für die Fans heraus. "Es wird die Leute überraschen, was es in Spielberg alles gibt." Kollege Alexander Wurz erinnerte daran, dass der ins Gelände eingebettete Kurs schon zu seiner aktiven Zeit jener mit den meisten Überholmanövern im F1-Kalender gewesen sei. "Die Strecke und die Boxen sind absolut Formel-1-tauglich."

Die Homologierung für die Königsklasse hat der Red Bull Ring seit der Neueröffnung, bisher sind dort Rennen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) oder zuletzt der World Series by Renault über die Bühne gegangen. "Wir haben Österreich immer geliebt", hatte Ecclestone vor zwei Jahren in einem Interview gesagt. "Es ist eine der schönsten und besten Rennstrecken der Welt." Red Bull hat ihm eine Rückkehr ermöglicht.

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In der Steiermark ist die angekündigte Rückkehr der Formel 1 überwiegend positiv bis euphorisch aufgenommen worden. Landeshauptmann Franz Voves (SPÖ) und Tourismusreferent LHStv. Hermann Schützenhöfer (ÖVP) zeigten sich erfreut. "Die Steiermark ist mit der Rückkehr der Formel 1 wieder eine globale Veranstaltungsdestination und die erfolgreichste Eventregion Österreichs", hieß es in einer gemeinsamen Aussendung, die mit Dankesworten im Namen des Landes an Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz schloss.

Mateschitz "hat Wort gehalten"
"Dietrich Mateschitz hat auf allen Gebieten Wort gehalten. Er hat den Red Bull Ring in die Steiermark gebracht, er hat in der Region für einen Aufbruch gesorgt, dessen positive Auswirkungen noch gar nicht hoch genug eingeschätzt werden können", so Voves und Schützenhöfer. Ähnlich auch Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann (ÖVP), der allerdings einschränkte: "Es muss nun auf Basis der Übereinstimmung von Dietrich Mateschitz und Bernie Ecclestone geprüft werden, ob die Formel 1 sich ebenfalls im Rahmen der Umweltauflagen bewegt."

Bürgermeister über Comeback erfreut und überrascht
Freudig überrascht zeigte man sich auch in der Region. "Die Hoffnung hat immer gelebt. Dass es so schnell gehen wird, hätte niemand gedacht", formulierte der Spielberger Bürgermeister Manfred Lenger (SPÖ). Die Rückkehr der Königsklasse sei wirtschaftlich und touristisch eine "Riesengeschichte", bis Juli 2014 werde man in der Region jedenfalls gerüstet sein.

Ein großer Wunsch geht auch für den Ring-Veteranen und Fotografen Franz Hruby (81), der von Anfang an, von den Flugplatzrennen in Zeltweg dabei war, in Erfüllung: "Ich habe immer gewusst, dass die Formel 1 wiederkommt".

Grüne bleiben zurückhaltend
Zurückhaltend hingegen die Reaktion der Grünen. Das Comeback sei "grundsätzlich gut für die Region", man hoffe, dass möglichst wenig Steuergeld hineinfließe. Auch konnte man sich den Hinweis nicht verkneifen, dass sich das Land die rund 1,5 Mio. Euro erspare, die es laut 2003 mit Mateschitz geschlossenem Vertrag pro Jahr ohne Formel 1 zahlen muss.

Seit 2008 sind rund 200 Mio. Euro an Investitionen geflossen, 70 davon in den Ring und 130 in die touristische Infrastruktur. Das Land habe dabei die ersten 50 Mio. Euro von Geldgeber Mateschitz mit 15 Prozent gefördert, die restlichen 20 Mio. Euro wurden mit 7,5 Prozent unterstützt. Zusammen seien bisher rund 7,5 Mio. Euro aus öffentlicher Hand in den Red Bull Ring geflossen, hieß es in einer Studie aus dem Vorjahr.

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15.34 Uhr: Die steirische Landesspitze zeigt sich - wenig überraschend - hellauf begeistert. Landeshauptmann Voves und Stellvertreter Schützenhöfer: "Die Steiermark ist mit der Rückkehr der Formel 1 wieder eine globale Veranstaltungsdestination und die erfolgreichste Eventregion Österreichs", hieß es in einer gemeinsamen Aussendung, die mit Dankesworten im Namen des Landes an Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz schloss.

15.24 Uhr: Harald Schnedl, Leiter des Anlagenreferats der BH Murtal, erklärte, dass erst das genaue Betriebskonzept für die F1 in Spielberg von Red Bull vorgelegt werden müsse. Danach erwarte er sich Änderungsanträge, vor allem was die Besucheranzahl betrifft.

15.20 Uhr: Und da ist auch schon die erwartete Reaktion von Anrainer-Ombudsmann Karl Arbesser: Er wisse nicht, wie der Grand Prix mit dem aktuellen Bescheid "funktionieren" soll. Außerdem: "Das Land Steiermark hat gerade ein höchstgerichtliches Verfahren im Zusammenhang mit dem Ring verloren." Weiter geht es erbost: "Red Bull hat einen Erdwall errichtet, wo eigentlich ein Gebäude mit Tribünen gebaut werden sollte. Das Land hat das erst im Nachhinein genehmigt, ohne uns Anrainer beizuziehen. Das war ein Fehler. Ich weiß nicht, ob sie 2014 überhaupt eine Betriebsgenehmigung haben werden."

15.15 Uhr: Hier eine brandaktuelle Grafik zum Red-Bull-Ring

Formel 1-Comeback am Österreich-Ring
© APA

15.07 Uhr: Jetzt gibt es auch eine Stellungnahme von Red Bull-Boss Didi Mateschitz: "Wir freuen uns!" lässt er kurz und knapp ausrichten. Um dann nachzulegen: ""Für mich als Steirer, der die Motorsportjahre am Ring als Jugendlicher miterlebt hat, ist es schon etwas ganz Besonderes, dass wir nicht nur den Ring wiederbeleben, sondern nun auch die Königsdisziplin zurückholen konnten".

15 Uhr: Es bleibt spannend - nach wie vor warten wir auf Details des Comeback-Deals.

14.32 Uhr: Man kann wohl auch davon ausgehen, dass Spielbergs Anrainer-Ombudsmann Karl Arbesser ab sofort wieder auf die Barrikande steigen wird. Er meinte schon im letzten Jahr, dass eine GP wohl keinen positiven Bescheid bekommen würde - es gebe sowohl schalltechnische Probleme als auch solche mit dne erlaubten Besucherzahlen. Derzeit sind ja nur rund 40.000 Fans in Spielberg zugelassen - eigentlich zu wenig für einen Formel 1-GP.

14.30 Uhr: Von den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP gibt es bisher nochkeine Reaktionen - ob man da am falschen Fuß erwischt wurde?

14.24 Uhr: Alexander Wurz sieht vor allem den wirtschaftlichen Nutzen im F1-Comeback in Spielberg: "Spielberg war in der Vergangenheit ein profitables Geschäft. Auch jetzt kann man es so gestalten, dass es wirtschaftlich Sinn macht. So ein Rennen hat einen extremen Werbewert."

14.20 Uhr: Lesen Sie hier alle Reaktionen von Lauda, Berger & Co.

14.14 Uhr: Auch Gerhard Berger meldete sich bereits zu Wort: "Ich habe immer gehofft, dass es den Grand Prix wieder gibt. Es ist eine super Sache, die ohne Red Bull nicht möglich wäre. Wir haben eine perfekte Infrastruktur mit dem Ring und mit Red Bull auch eine österreichische Mannschaft."

14.11 Uhr: Inzwischen hat sich auch Niki Lauda zu Wort gemeldet. Der ehemalige F1-Weltmeister ist begeistert: "Das ist das Beste, was uns passieren kann. Diese weltweite Publicity ist für Österreich unbezahlbar. Ich habe immer wieder gehofft, dass die Formel 1 zurückkehrt. Dass es Wirklichkeit wird, liegt nur an Herrn Mateschitz."

14.10 Uhr: Red Bulls Motorsportchef Helmut Marko hatte eine Rückkehr der Formel 1 schon im letzten Jahr nicht ausgeschlossen. Marko wollte Spielberg bereits letztes Jahr als Ersatz für den damals abgesagten GP in New Jersey ins Programm reklamieren, scheiterte aber an Ecclestone.

14 Uhr: Erfolgreichstes Team beim GP von Österreich ist McLaren mit insgesamt 6Siegne. Ferrari konnte 5 Mal gewinnen, Lotus 4 Mal, Williams 3 Mal und Renault 2 Mal.

13.53 Uhr: Die meisten Siege beim GP von Österreich konnte in der Vergangenheit Alain Prost für sich verbuchen. Der Franzose gewann insgesamt drei Mal - 1983, 1985 und 1986. Ronnie Peterson, Alan Jones, Mika Häkkinen und Michael Schumacher siegten jeweils zwei Mal.

13.39 Uhr: Nostalgischer Rückblick: Das war der letzte GP in Ö 2003

Das war der letzte Österreich Grand-Prix

Michael Schumacher (Ferrari), der große Dominator der damaligen Zeit...

...und sein Stall-Kollege und Konkurrent Rubens Barrichelo.

Kimi Raikkönen (McLaren-Mercedes) konnte Michael Schuhmacher bis zum Schluss ärgern, musste sich allerdings mit dem 2. Platz zufrieden geben.

Juan Pablo Montoya (BMW Williams) schied im weiteren Rennverlauf aus.

Auch Nick Heidfeld (Sauber) wurde zum Opfer eines technisches Defektes.

Jenson Button (Honda) im Vordergrung, im Duell mit Ralf Schumacher (BMW).

Der glückliche Sieger Michael Schuhmacher verwies Kimi Raikkonen und Rubens Barrichelo auf die Plätze.

Der große Sieger hatte zurecht allen Grund zu feiern.

13.31 Uhr: Der Grand Prix von Österreich kann auf eine Jahrzehnte lange Geschichte zurückblicken. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Rennen finden Sie HIER.

13.17 Uhr: Die erste Reaktion aus der Politik kommt vom "Team Stronach": Das F1-Comeback sei "ein unglaublich wichtiger wirtschaftlicher Impuls für die Region und das ganze Land. Jetzt braucht es ein rasches Nachnutzungs- und Tourismuskonzept rund um das F1-Gastspiel in Österreich. Denn dieser Event muss touristisch nachhaltig genutzt werden - unter Einbeziehung der gesamten Reigon", so Sportsprecher Stefan Markowitz.

13.14 Uhr: Insgesamt gab es bisher übrigens 32 Große Preise von Österreich. Der letzte im Jahr 2003 wurde von Michael Schumacher (Ferrari) vor Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes) und Rubens Barrichell (Ferrari) gewonnen. Auf dem umgebauten und damals "A1 Ring" umgetauften Kurs wurden zwischen 1997 und 2003 sieben Grand Prix ausgetragen. Alle anderen Ausgaben wurden auf dem legendären "Österreich Ring" gefahren, der damals noch zur Ortschaft "Zeltweg" zählte.

13.10 Uhr: Mehr als eine kurze Presseaussendung hat es von Seiten Red Bulls zum Spielberg-Comeback nicht gegeben. Man darf gespannt sein, wie das "Hotel-Problem" gelöst wurde. Ecclestone hatte sich im Vorjahr ja über die mangelnden Hotelbetten in der Nähe der Rennstrecke mockiert und ein Comeback des Ö-GP deswegen noch ausgeschlossen...

13.07 Uhr: Seit Red Bull die Strecke im Mai 2011 wiedereröffnete, wurde im Hintergrund emsig an einem Comeback der F1 in Österreich gearbeitet. Bisher fanden ja als Höhepunkte "lediglich" DTM-Läufe statt. Aber: Die F1-Lizenz hat Spielberg auch schon seit Mai 2011.

13.02 Uhr: Das Comeback möglich gemacht hat Red Bull-Boss Didi Mateschitz, der sich mit F1-Zampano Bernie Ecclestone auf eine Rückkehr nach Österreich einigte. Mateschitz ist mit Red Bull ja auch Betreiber der Rennstrecke in Spielberg.

12.55 Uhr: Die Sensation ist perfekt - Österreich bekommt wieder einen Formel 1-GP! Bereits am 6. Juli 2014 sollen die F1-Boliden wieder über den Kurs im steirischen Spielberg rasen!

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Dietrich Mateschitz und Bernie Ecclestone haben Übereinstimmung dahingehend erzielt, dass die Formel 1 bereits nächstes Jahr zurück in die Steiermark kommt, nach Spielberg auf den Red Bull Ring.

Comeback am 6. Juli 2014
Alle für den Red Bull Ring erforderlichen behördlichen Genehmigungen vorausgesetzt ist als Termin der 6. Juli 2014 vorgesehen.

Das war der letzte Österreich Grand-Prix

Michael Schumacher (Ferrari), der große Dominator der damaligen Zeit...

...und sein Stall-Kollege und Konkurrent Rubens Barrichelo.

Kimi Raikkönen (McLaren-Mercedes) konnte Michael Schuhmacher bis zum Schluss ärgern, musste sich allerdings mit dem 2. Platz zufrieden geben.

Juan Pablo Montoya (BMW Williams) schied im weiteren Rennverlauf aus.

Auch Nick Heidfeld (Sauber) wurde zum Opfer eines technisches Defektes.

Jenson Button (Honda) im Vordergrung, im Duell mit Ralf Schumacher (BMW).

Der glückliche Sieger Michael Schuhmacher verwies Kimi Raikkonen und Rubens Barrichelo auf die Plätze.

Der große Sieger hatte zurecht allen Grund zu feiern.

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Das war der letzte Österreich Grand-Prix

Michael Schumacher (Ferrari), der große Dominator der damaligen Zeit...

...und sein Stall-Kollege und Konkurrent Rubens Barrichelo.

Kimi Raikkönen (McLaren-Mercedes) konnte Michael Schuhmacher bis zum Schluss ärgern, musste sich allerdings mit dem 2. Platz zufrieden geben.

Juan Pablo Montoya (BMW Williams) schied im weiteren Rennverlauf aus.

Auch Nick Heidfeld (Sauber) wurde zum Opfer eines technisches Defektes.

Jenson Button (Honda) im Vordergrung, im Duell mit Ralf Schumacher (BMW).

Der glückliche Sieger Michael Schuhmacher verwies Kimi Raikkonen und Rubens Barrichelo auf die Plätze.

Der große Sieger hatte zurecht allen Grund zu feiern.

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