Die Bowling-Szene traute ihren Augen kaum, als F1-Star Kubica in Wien plötzlich die Profis aufmischte.
Am Wochenende drehte sich die Bowling-Welt rund um einen Star aus der Formel 1. Robert Kubica erreichte bei den sechsten Vienna Open den 55. Platz. Nicht schlecht für einen Hobby-Spieler.
Für Finale qualifiziert
Immerhin: Der Pole hatte sich über
die Hoffnungsrunde als Letzter für die Finalphase qualifiziert und ließ dort
einen Teilnehmer hinter sich. Den Turniersieg sicherte sich als erste Frau
in der Turnier-Geschichte die Deutsche Patricia Luoto.
Beim Bowlen versteht Kubica keinen Spaß. „Das ist ein wirklich technischer und schwieriger Sport. Man muss über eine Menge Wissen, Erfahrung und Präzision verfügen, etwas, das der Formel 1 ähnlich ist“, erklärte der Bowling-Fan.
