MotoGP

Simoncelli-Team in Valencia doch dabei

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Gresini-Team auf Wunsch von Simoncelli-Vater in Valencia doch am Start.

Zehn Tage nach dem Todessturz von Moto­GP-Star Marco Simoncelli entschied Teamchef Fausto Gresini, dass sein Team am Wochenende in Valencia an den Start gehen werde: „Wir erweisen Marco die letzte Ehre, indem wir auf die Strecke gehen und das tun, was er am liebsten getan hat – Marco hätte das auch so gewollt.“

Motorengeheul
Simoncellis Papa Paolo sieht das auch so – anstatt der üblichen Trauerminute will er, dass die Motorräder aller Klassen eine Minute lang im Fahrerlager die Motoren aufheulen lassen – eine Biker-Tradition.

„Simoncelli Circuit"
In Italien gibt es indes Überlegungen, die Rennstrecke in Misano in „Marco Simoncelli Circuit“ umzubenennen. Simoncelli soll als Vorbild für die Jungen gelten.

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Tausende bei Simoncelli-Begräbnis

Am Donerstag fand das Begräbnis von marco Simoncelli statt.

Vor dem Begräbnis waren tausende Fans Stunden lang Schlange gestanden, um in der Aufbahrungshalle in Coriano noch einmal einen Blick auf den Piloten werfen zu können.

Simoncellis Leiche war in einem Sarg mit Glasdeckel ausgestellt worden.

Rosella und Paolo Simoncelli, die Eltern

Valentino Rossi

Honda-Team-Manager Fausto Gresini

Marco Melandri und seine Freundin Manuela

Jorge Lorenzo

Zahlreiche junge Biker trauern um ihr Idol

Die Motorräder des Piloten wurden um den Sarg in der Kirche aufgestellt.

Simoncelli-Leichnam überführt

Trauer nach Simoncelli-Tod

Paolo Simoncelli, der Vater, ist geschockt.

Auch Kate, die Freundin des verunglückten MotoGP-Stars, musste den Horror-Sturz vor Ort miterleben.

Die Boxen-Crew von Simoncelli ist am Boden zerstört.

Geschockte Fans an der Rennstrecke in Sepang.

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