Kenianer Chemosin gewinnt Wien-Marathon

Die Platzierungen der Österreicherinnen sind wir Ihnen noch schuldig: Freitag landet auf Platz 13, Köpper ist 17.

Etas mehr als zwei Minuten nach Freitag kommt Conny Köpper im Ziel an und wird zweitbeste Österreicherin. Ihre Zeit: 2:45:37 Stunden.

Die schnellste Österreicherin am heutigen Tag heißt Karin Freitag. Sie kommt mit einer Endzeit von 2:43:25 Stunden ins Ziel.

"Mir ist kurz schwarz vor Augen geworden. Ab Kilometer 35 war es sehr hart", war Pfeil happy, ins Ziel gekommen zu sein.

Valentin Pfeil war vor allem von der Atmosphäre beim Marathon überwältigt.

Mit seiner Zeit ist Chemosin nicht zufrieden. Er wollte unter 2:08 Stunden bleiben, aber das war bei diesem Wind nicht möglich!

"Es war sehr windig, aber es geht mir sehr gut. Das ist der Beginn meines Lebens - ich bin glücklich, hier gewonnen zu haben", freut sich der Kenianer Robert Chemosin.

Genemo läuft ihrem ersten Marathon-Sieg entgegen, mit einer Zeit von 2:24:31 Stunden hat sie zwar den Wien-Rekord verpasst, aber ihre eigene Bestzeit um mehr als 2,5 Minuten verbessert. Zweite wird ihre äthiopische Landsfrau Ruti Aga!

Genemo läuft bei den Damen dem Sieg entgegen, die Rekordzeit von knapp über 2:23 Stunden wird sie aber nicht knacken...

Bester Österreicher

Paltz 13 wird es am Ende für Valentin Pfeil, das Olympia-Ticket hat er aber um etwa 2,5 Minuten verpasst. Im Ziel überwiegt im ersten Moment die Enttäuschung.

Mit einer Zeit von 2:16:13 Stunden kommt Valentin Pfeil ins Ziel.

Das Podium komplettieren übrigens Charles Cheryuiz und Suleiman Simotwo!

Olympia-Limit verpasst

Valentin Pfeil ist gerade bei der Oper vorbeigelaufen, die 2:14:00 Stunden gehen sich nicht mehr aus. Schade, aber trotzdem ein gutes Marathon-Debüt des Oberösterreichers.

Der Kenianer holt sich für seinen Sieg 15.000 Euro Preisgeld ab. Die inoffizielle Siegerzeit 2:09:48!

Chemosin ist durch! Der Kenianer gewinnt mit einer Zeit von knapp unter 2:10.00 beim Vienna City Marathon. Ganz starke Vorstellung des Kenianers bei windigen Bedingungen.

Kenianer beim Parlament

Chemosin ist auf der Zielgeraden, er blickt noch einmal zurück. Seine Konkurrenten sind in Sichtweite, aber sie werden nicht mehr herankommen.

Die Stimmung im Ziel ist hervorragend, die Tribünen sind voll und die Fans warten auf Chemosin. Der Kenianer läuft dem Sieg entgegen, er hat noch zirka 5 Minuten vor sich!

Chemosin ist bereits auf den Ring eingebogen! Er läuft jetzt hier dem Sieg entgegen! Ganz starkes Finish des Kenianers, der auf eien Zeit von rund 2:10:00 zusteuert.

Jetzt erhöht Chemosin das Tempo, gelingt ihm jetzt die entscheidende Attacke?

Die besten Impressionen vom Marathon

Diashow Die besten Bilder zum Vienna-City-Marathon

Die besten Bilder zum Vienna-City-Marathon

© TZ ÖSTERREICH/Artner

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© Reuters

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Die besten Bilder zum Vienna-City-Marathon

© GEPA

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Bei seinem ersten Marathon dürfte bei Valentin Pfeil jetzt der berüchtigte "Mann mit dem Hammer" kommen. Der Oberösterreicher ist sichtlich gezeichnet von den Strapazen und hat noch rund sechs Kilometer vor sich. Das Olympia-Ticket wird er heute nicht lösen.

Vorne rückt das Feld wieder etwas zusammen. Simotwo wurde von Chemosin und Cheruiyot wieder eingefangen... es läuft auf einen Dreikampf bis zum Schluss hinaus.

Suleiman Simotwo attackiert und kann sich ein paar Meter absetzen, reicht das schon?

Valentin Pfeil schaut vor den letzten zehn Kilometern ziemlich erledigt aus. Ob er die 2:14 Minuten für die Olympia-Quali schafft, ist aber derzeit mehr als fraglich.

Die Spitze der Damen

Drei Frauen kämpfen um den Sieg. pic.twitter.com/Vo77OP44kR

— Vienna City Marathon (@Vienna_Marathon) 10. April 2016

An der Spitze erhöhen Robert Chemosin und Suleiman Simotwo das Tempo, Raymond Choge verliert etwas an Boden auf das Duo.

Der Oberösterreicher muss auf den letzten Kilometern ordentlich Tempo machen. Aktuell liegt er 30 Sekunden hinter seiner Richtzeit.

Pfeil läuft nach einer Stunde 35 Minuten und 30 Sekunden an der 30-Kilometer-Marke durch.

Die sechs schnellsten Herern laufen in diesen Augenblicken am Ernst-Happel-Stadion vorbei.

Die schnellsten Herren haben die 25-km-Marke nach 1:16:10 passiert, das Feld zieht sich jetzt aber ein bisschen auseinander, die Spitzengruppe ist bereits auf sieben Läufer zusammengeschrumpft.

Ganz bitter: Zwei der Top-Läuferinnen (Fantu Jimma und Susan Jeptoo) sind falsch abgebogen und in Richtung des Halbmarathon-Ziels gelaufen... damit ist die Zeit wohl dahin!

Vaelntin Pfeil hat den Halb-Marathon in einer Zeit von 1:07:02 absolviert, für das Olympia-Limit darf er am Ende zwei Stunden und 14 Minuten benötigen.

Die Spitze hat den Halbmarathon in einer Zeit von 1:03:59 absolviert! Starke Leistung bisher, das lässt auf eine sehr gute Siegerzeit hoffen.

Nach etwas mehr als einer Stunde Laufzeit setzt die Sonne gegen die dichten Wolken durch. Díe Temperatur liegt mit knapp 10 Grad im idealen Bereich für die Läufer.

Valentin Pfeil liegt nach wie vor auf Olympia-Kurs! Aber es kann natürlich gerade ab Kilometer 30 noch einige unerfreuliche Überraschungen geben...

Ein kurzer Blick auf die Reichsbrücke...

© GEPA

Die Spitzengruppe ist jetzt seit einer Stunde unterwegs und biegt in Kürze wieder auf den Ring ein.

Die Herren-Elite läuft bereits auf der Mariahilfer Straße. Weldu Negash muss auf dem Bergab-Teilstück abreissen lassen, die Spitzengruppe wird wieder etwas kleiner.

Ex-Radrennfahrer Thomas Rohregger ist aktuelle etwas hinter seinem Plan, eine Zeit von unter drei Stunden ist aber immer noch machbar.

Bei den Damen bilden Shuko Genemo, Ruti Aga, Guteni Shone aus Äthipiopien sowie Doris Changeywo aus Kenia die Sptzengruppe. Sie liegen nach wie vor auf Rekordkurs!

Die Durchgangszeit der Top-Leute bei Kilometer 15: 45:40 Minuten! Hochgerechnet wäre das eine Endzeit von etwas mehr als zwei Stunden und acht Minuten.

Die Spitzengruppe ist gerade beim Technischen Museeum vorbeigelaufen. Auch hier werden sie von vielen Fans an der Strecke angefeuert.

Pacemaker Gedion Cheruiyot ist nach 16 Kilometern aus dem Rennen. Damit hat die Spitzengruppe einen Mann verloren, wir sind gespannt, wie sich das auf die Zeit auswirken wird.

Die zwölfköpfige Spitzengruppe der Herren ist gleich beim Schloss Schönbrunn, von dort geht es dann über die Äußere Mariahilfer Straße wieder in Richtung Innenstadt.

Die besten Österreicherinnen liegen aktuell gleichauf

Karin Freitag und Cornelia Köpper liegen gleich auf. pic.twitter.com/3f90Eozggy

— Vienna City Marathon (@Vienna_Marathon) 10. April 2016

Die Spitzengruppe der Herren nimmt aktuell Kurs auf das Schloss Schönbrunn. Der Weg dorthin geht leicht bergauf, auch der Gegenwind macht den Sportlern etwas zu schaffen.

Auch die Damen sind nach wie vor auf Rekord-Kurs. Nach zehn Kilometern haben sie ein Guthaben von einer halben Minute auf die Rekord-Zeit.

Nach zehn Kilometern hat Valentin Pfeil 15 Sekunden Guthaben auf das Olympia-Limit. Allerdings kommt er demnächst auf den schwierigsten Streckenteil: die Wienzeile. Dort sind die Läufer dem Wind am meisten ausgesetzt.

Ex-Schwimmerin Mirna Jukic ist ebenfalls an der Strecke, allerdings "nur" als Fan...

Auf der #vcm Strecke - Freunde anfeuern! ???????????? So mag ich das... ???????? Happy Sunday everyone!!! #viennacitymarathon #friends #fans

— Mirna Jukić (@mirna_jukic) 10. April 2016

Nach einer halben Stunde befindet sich die Spitzengruppe der Herren erstmals auf dem Ring.

Auf Kurs

Bei den Damen liegt die Spitzes nach sechs absolvierten Kilometern 20 Sekunden unter dem Streckenrekord. Aber auch hier gilt: Auf den nächsten knapp 35 Kilometern kann noch sehr viel passieren.

Die Autofahrer in Wien sollten heute das Auto stehen lassen. Wir haben hier einen Überblick über die Sperren des heutigen Tages:

© TZOe

In Kürze haben auch die letzten Hobby-Läufer die Startlinie überquert - rund 20 Minuten nach dem erfolgten Startschuss.

Nach den ersten fünf Kilometern ist Valentin Pfeil auf Kurs, er ist zehn Sekunden unter dem Olympia-Limit. Da kann sich aber natürlich im Laufe des Rennens noch einiges ändern.

Entlang der Prater-Hauptallee haben sich bereits hunderte Fans gesammelt, um die Sportler anzufeuern!

Die Herern-Elite ist seit etwas mehr als zwölf Minuten unterwegs. Merkebu Birke aus Äthiopien muss abreissen lassen - er dürfte Seitenstechen haben. Ob das noch lange gut geht?

Während die Elite bereits den ersten Kilometer hinter sich gebracht hat, herrscht im Startbereich noch immer reges Treiben. Bis der letzte Hobby-Läufer die Startlinie überquert hat, wird es ca. eine Viertelstunde dauern.

Jetzt geht es für die Damen-Elite und die mehr als 40.000 Hobb-Läufer los!

Bei den Herren darf man heute nicht mit einem neuen Streckenrekord rechnen, bei den Damen hoffen die Veranstalter allerdings auf einen neuen Rekord. Wir sind gespannt.

Start ist erfolgt

Los geht es! Das Elute-Feld ist bereits gestartet! Die besten Läufer machen sich auf den Weg und nehmen die 42,195 Kilometer in Angriff.

An der Strecke laufen die letzten Vorbereitungen natürlich auf Hochtouren. Absperrungen werden noch aufgestellt und auch die Verpflegungsstationen werden noch mit ausreichend Bananen und Getränken beliefert!

Der Oberösterreicher Valentin Pfeil will heute das Olympia-Limit knacken. Dafür bräuchte er bei seinem Marathon-Debüt eine Zeit von zwei Stunden und 14 Minuten.

Topfavorit ist Debütant David Kogei. Der Kenianer kennt die Strecke in Wien aus dem Vorjahr -da machte er für Sieger Sisay Lemma (ETH/2:07:31) das Tempo. Die Tempomacher diesmal werden das Rennen auf eine Endzeit unter 2:07 anlegen. Der Streckenrekord aus dem Jahr 2014 (2:05:41) dürfte für das diesjährige Spitzenfeld außer Reichweite liegen.

Während des Rennens könnte vor allem der Wind zum Ärgernis für die Läufer werden. Es werden Windböen mit bis zu 50 km/h erwartet. Die Temperaturen betragen rund zehn Grad, das ist ideal für die Athleten.

Das Ziel befindet sich heuer erstmals seit 13 Jahren nicht beim Heldenplatz, sondern aus logistischen Gründen zwischen Rathaus und dem Burgtheater.

Der Startbereich ist 30 Minuten vor dem Start natürlich schon bestens gefüllt. Die rund 42.000 Läufer absolvieren noch die letzten Aktivierungs- und Aufwärmeinheiten, um bei den kühlen Temperaturen gut vorbereitet ins Rennen zu gehen.

Die Streckenführung des Marathons im Überblick

© TZOe

Herzlich willkommen beim oe24-Liveticker! In einer Stunde fällt der Startschuss zum 33. Vienna-City-Marathon! Wir sind natürlich LIVE für sie dabei!