Einigung

Wiener Schwimm-Streit beigelegt

Teilen

Nach Jahren des Hin und Her gibt es endlich eine Lösung in der Frage um die Bahnenaufteilung im Stadthallenbad.

Der Bahnen-Streit im Wiener Schwimmsport scheint beigelegt, ab sofort werden drei Bahnen im Stadthallenbad vom Österreichischen (OSV) statt vom Wiener Verband zugewiesen. Darauf einigten sich bei einem Treffen am (gestrigen) Montag Sportstadträtin Grete Laska, Sportamtsleiterin Sandra Hofmann, Wiens Verbandspräsident Bernhard Holzer, Coach Zeljko und Schwimmerin Mirna Jukic sowie OSV-Präsident Paul Schauer und -Generalsekretär Thomas Gangel.

Diese Regelung gilt nur für in der Stadthalle trainierende Spitzen-Sportler, also Mirna und Dinko Jukic, Maxim Podoprigora und Nina Dittrich. Auch für in Wien zeitweilig trainierende Asse wie etwa Markus Rogan könnte dieser Entschluss zur Geltung kommen. Die betroffenen Trainingszeiten werden von den Trainern Zeljko Jukic und Kurt Dittrich noch vorgeschlagen. Mirna Jukic, seit Montag wieder im Training: "Ich bin froh, dass jetzt hoffentlich alles bereinigt ist."

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo