Eisprinzessin packt aus

Melissa wollte zu Olympia - jetzt dreht sie Pornos

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Die Olympischen Spiele waren ihr großer Traum. Dann folgte der große Absturz. 

Melissa Bulanhagui hatte einen großen Traum. Die junge US-Amerikanerin will für ihr Land bei den Olympischen Spielen im Eiskunstlauf antreten. Melissa ist talentiert und schafft es schnell in die Jugend-Kader: „Ich war ein gutes Mädchen, als ich noch ein Kind war. Das Training war meine Kindheit“, erzählt die 29-Jährige. 
 
 
 
Doch für den ganz großen Wurf klappt es nicht. Von Verletzungen zurückgeworfen, schafft es  Melissa nicht ins US-Team – ein zweiter Versuch bei der philippinischen Mannschaft scheitert wenig später ebenso.  „Als ich nach dem Grund fragte, sagten sie nur, dass der nationale Juniorenmeister gehen würde. Es war eine politische Entscheidung“, erzählt sie enttäuscht.
 
Melissa ist am Ende ihrer Karriere und beginnt in einer Bar zu arbeiten und viel Alkohol zu trinken. Eines Tages fängt sie an, mit Webcams Geld zu verdienen. „Ich habe Dokumentationen darüber geschaut und es ausprobiert. Ich habe so etwa 200 Dollar verdient.“ 
Es war ihr Eintritt ins Porno-Geschäft. Als Jada Kai ist die ehemalige Eisprinzessin inzwischen ein echter Star in der Branche. Ihre Filme auf Pornhub wurden schon 30 Millionen Mal angeklickt, 30.000 User haben ihren Kanal abonniert. 
 
 
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