Der zurückgetretene Ski-Star wurde mit Hand- und Fußabdrücken für die Straße der Sieger verewigt.
Bei der "Sporthilfe-Gala" werden heute Österreichs Sportlerinnen und Sportler des Jahres gekürt. Erstmals erhalten die Athleten des Jahres dabei jene Trophäe, die ab sofort im Andenken an den heuer verstorbenen Niki Lauda schlicht "Niki" heißen wird. Noch vor der Gala scherzte Star-Gast und ehemaliger Ski-Liebling Felix Neureuther im ORF-Interview mit Moderator Rainer Pariasek. Der zurückgetretene Ski-Star wurde mit Hand- und Fußabdrücken für die Straße der Sieger verewigt. "Wieso bekommt ein Piefke sowas in Österreich?", fragt Neureuther Pariasek. "In Deutschland gibt's sowas nicht."
Dann beschrieb der Ex-Ski-Star das Gefühl der Beton-Prozedur: "Das ist ja wie eine Fußmassage, aber wenn's eine Frau machen würde, wär's mir lieber." Der ORF-Moderator will wissen, ob im Anschluss gefeiert wird? "Ja, der Marcel und ich waren ja immer brav. Wo ist der Hirscher eigentlich? Nachher werden wir dann auf jeden Fall anstoßen", sagt Neureuther.