Salzburger konnte bereits kurz mit seinen Angehörigen reden.
Die Aufwachphase beim Salzburger Unfallopfer Hans Grugger ist seit Dienstag abgeschlossen. Laut einer Mitteilung des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) braucht der 29-Jährige noch viel Ruhe, er wechselte aber bereits erste Worte mit Angehörigen. Dennoch wird der Rennläufer auch in den nächsten Tagen auf der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie versorgt und überwacht werden.
Im Laufe des Dienstag werden durch das Ärzteteam weitere Untersuchungen durchgeführt, um das Ausmaß der Verletzungen besser abschätzen zu können. Erste Ergebnisse werden in den kommenden Tagen erwartet, für danach ist eine Pressekonferenz geplant. Grugger war nach seinem Sturz im Training zur Weltcup-Abfahrt auf der Kitzbüheler Streif nach einer Notoperation in ein künstliches Koma versetzt worden.