Zudem wurde beim ÖSV-Coach im kleinen Finger ein Tumor entdeckt.
Die Siegesfeier
nach der Vierschanzen-Tournee hatte für ÖSV-Cheftrainer Alexander Pointner Folgen. Der 43-Jährige zog sich einen Bruch des kleinen Fingers zu und trägt nun an der linken Hand einen Gips. Damit hat er die gleiche Blessur wie Thomas Morgenstern, dessen kleiner Finger der linken Hand nach einem Bruch noch drei Wochen geschient bleibt.
"Es war nicht so dramatisch, ich bin irgendwo angestoßen", meinte Pointner vor den Skiflug-Weltcupbewerben auf der Kulm-Schanze im Teamhotel in Tauplitz. Bei dem Tiroler wurde bei der Behandlung im Spital in Innsbruck aber eine Erkrankung entdeckt. Er habe einen Tumor im kleinen Finger, sagte Pointner. "Zum Glück ist er gutartig." Der Knochen sei jedoch schon angegriffen.
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
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